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»Es war an einem Frühlingsmorgen, als ich in Gefangenschaft geriet, meine Heimat liegt weit von hier, in den Dschungeln von Mangalore, der alten Priesterstadt am Meer. Ich geriet auf einem Reisfeld in eine Schlinge, die von den Menschen gelegt worden war, und ergab mich in mein Geschick, als ich merkte, daß das Hanfseil unzerreißbar war, das sich mir um Arm und Schultern gelegt hatte.

Wäre Bosheit mächtig genug, den allgemein Erkannten schnell zu stürzen? Doch ist es so es ist! O Egmont, sicher hielt ich dich vor Gott und Menschen, wie in meinen Armen! Was war ich dir? Du hast mich dein genannt, mein ganzes Leben widmete ich deinem Leben. Was bin ich nun? Vergebens streck' ich nach der Schlinge, die dich faßt, die Hand aus. Du hilflos, und ich frei!

Hundert Mark ist eine grosse Summe für eine arme verlassene Wittfrau; ich hab immer gewartet, und gewartet, und gewartet, und er hat mich immer gefoppt, und gefoppt, und wieder gefoppt, daß es eine Schande ist, nur daran zu denken. Thut euer Amt, thut euer Amt, Herr Fang und Herr Schlinge, thut mir, thut mir, thut mir euer Amt. Falstaff. Wie? wie? Wessen Mähre ist todt? Was giebt's hier? Fang.

Sobald wir zugeben müssen, dass jemand Qualitäten besitzt, die ihn der Ehre eines Piedestals würdig machen, sobald wir seine Ansprüche darauf nicht länger leugnen können, ohne als unkundig, gefühllos oder eifersüchtig angesehen zu werden ... sagen wir schliesslich: »Gut, setzt ihn nur draufAber schon während des Draufsetzens und während er selbst noch meint, dass wir verzückt daständen angesichts seiner Vortrefflichkeit, haben wir schon die Schlinge in den Lasso gelegt, der dienen soll, ihn bei der ersten günstigen Gelegenheit herunterzuholen.

Törleß verstand nicht alles. Er hatte nur wieder die Vorstellung, daß sich eine unsichtbare Schlinge plötzlich zu einem greifbaren, tödlichen Knoten zusammengezogen habe. Beinebergs letzte Worte klangen in ihm nach: »eine bloße äußerliche, äffende

Ich hatte mich nach Art der Indianer vom Pferde geworfen und hing nun mittels des Riemens und der Schlinge an derjenigen Seite desselben, welche den Verfolgern abgewendet war. Ein Blick unter dem Halse des Rappen hindurch überzeugte mich, daß niemand mehr ziele, und sofort richtete ich mich wieder im Sattel empor, drückte das Pferd wieder nach rechts hinüber und jagte weiter.

Eine zischte zwischen die Ruderer und verbrannte sie. Es roch nach versengtem Fleisch. Die nächsten heulten auf und ließen die Ruder. Da ließ Las Casas die Hörner blasen. Auf den anderen Schiffen antworteten sie. Eine Schlinge fiel vom Hauptmast.

Carrinas' Haufen waren nicht zahlreich genug, um Sullas Stellung zu erschuettern; schon naeherte sich der Vortrab der bisher in Etrurien beschaeftigten Armee der oligarchischen Partei unter Pompeius; in wenigen Tagen zog die Schlinge um das Heer der Demokraten und der Samniten sich zusammen.

6: Besahnwanten, das stehende Tauwerk des hinteren Mastes, das diesen hält und zugleich zur Strickleiter dient. Der Koch schlug jetzt, um das Tau der Harpune selber herum, eine Schlinge, diese auf den Kopf des Haies niederfallen zu lassen, und um ihn herum zu bekommen.

An der Seite der Scheune aber hatte Reineke gestern ein Loch gegraben und hatte dadurch des Predigers beste Henne gestohlen. Erzürnt darüber, hatte Martin, des Predigers Söhnchen, eine Schlinge gelegt an die innere Seite der