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Als ich glaubte, genügsam durch mein Beispiel gewirkt zu haben, öffnete ich die Schlinge, soweit als nötig, zog mich zurück und legte mich in einiger Entfernung ins Gras, um meiner Genugtuung in aller Ruhe entgegenzusehen. Aber Gong blieb ruhig auf seinem Ast sitzen und schaute mit hochgezogenen Brauen bald die Schlinge an, bald mich.

Sobald die Schlinge um den Schenkel etwas gelockert wurde, quoll in rhythmischen Stössen eine Blutmenge, augenscheinlich aus der arteria tibialis postica, hervor.

Jetzt wandte sich der vierte, der mit einem andern Mann gefochten hatte, gegen Said, der noch mit dem dritten im Kampf war; aber der Mann, um welchen man die Schlinge geworfen hatte, sah sich nicht sobald frei, als er seinen Dolch zog und ihn dem Angreifenden von der Seite in die Brust stieß. Als dies der noch Übriggebliebene sah, warf er seinen Säbel weg und floh.

Michael faßte den Strick und legte seinen Hals in die Schlinge. Dann brach er ins Knie und hob seine ineinandergerungenen Hände zur Höhe. Sank. Mit jener grauenhaften Blässe, die oft jäh von furchtbarer Ahnung Erschütterte befällt, sagte der Pfarrer am andern Tag vor der Leiche des Erhängten: "Alle Dinge sind eitel!" Und hob den Blick gen Himmel.

Oßrik. Seht zu der Königin hier, ho! Horatio. Sie bluten beyde Wie geht's euch, Gnädigster Herr? Oßrik. Wie steht's um euch, Laertes? Laertes. Wie eine Schneppe in meiner eignen Schlinge, Ossrik; billig sterb' ich durch das Werkzeug meiner schnöden Verrätherey. Hamlet. Was macht die Königin König. Es ist nur eine Ohnmacht, weil sie Blut gesehen hat. Königin.

Der lange Bengt warf ihm das Seil mit der Schlinge zu. Der Fremde streifte es zuerst dem einen Wolf über den Kopf, dann dem andern, und dann ließ er beide miteinander hinaufziehen. Der Fuchs war indessen lebendig geworden. Mit großen Sätzen warf er sich gegen die Grubenwand, aber der Fremde kümmerte sich nicht um ihn. »Laßt jetzt die Leiter herunter! Der Knecht soll die beiden andern versorgen

Aus diesem Schreiben geht hervor, "dass es Paulus für besser hielt, unverheiratet zu bleiben; aber er erklärt ausdrücklich, dass er mit diesem Rat den Christen keine Schlinge werfen wolle und dass derjenige, der es für besser halte zu heiraten, damit durchaus keine Sünde begehe.

Das ist eine gefährliche Bahn, lieber Bruder. Eine Schlinge des Argen, ebenso gut wie die er in der Lauheit uns legt, dem vollständigen, rationalistischen Ablehnen des Wunderbaren und Unfasslichen. ‚Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Wort. Dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich es stückweise. Dann aber werde ich erkennen, gleich wie ich erkannt bin.‘“

Dann machte er sein böses, rundes Maul, stieß den Kopf gegen mich vor, sagte verächtlich »Großer Gott« und wandte sich ab, um die Gegend zu betrachten. Da hörte ich Panja hinter mir lachen und beschloß, ihn sofort zu töten. »Sahib, dieser Affe kennt die Schlinge, er kennt auch die Menschen, deshalb ist er damals so nahe herangekommen

Wie viele sind nicht dem Falle ausgesetzt durch die Schlinge, welche der Versucher ihrer Frömmigkeit legt, wenn er ihnen sowohl zuflüstert, als auch laut entgegenruft, daß sie noch in einer veralteten Lehre befangen sind, und wie muß es nicht mein Herz mit Sorgen und Bekümmernis erfüllen, wenn ich die Lässigkeit im Glauben sehe, die überall hervortritt und mich fast fürchten läßt, daß derselbe ganz auf Erden untergehen könnte.