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Aktualisiert: 17. Oktober 2025


»Alles gestohlen?« »Jawohlsagte Herr Mehlmeier und schüttelte dabei freundlich mit dem Kopf »aus dem Koffer heraus.« »Aber wie war das möglichrief Hopfgarten. »Ja lieber Gott, die Leute machen hier Manches möglichseufzte Mehlmeier »ich hatte den Koffer im Wirthshaus stehen, wo eben die anderen Sachen auch standen, und zwar in der nämlichen Stube in der wir schliefen.

So waren wir denn in der eigentlichen Oase angekommen, und lagerten bei den hohen Trümmern der Burg Masra ; der vierstündige Marsch hatte Menschen und Thiere so ermattet, dass diese, welche überdies in den letzten Tagen guten Weideboden gehabt hatten, sich ruhig zwischen die Agolbüsche legten, die Diener aber alle im Schatten des Thurmes schliefen.

Vielleicht mehr, vielleicht weniger, vielleicht nichts, und gewiß, manchmal verlor dieser Mann ganz im stillen, und alle seine Untergebenen wußten nichts davon, gingen, wenn die Glocke zwölf schlug, zum Essen, kamen um zwei Uhr wieder, arbeiteten vier Stunden, gingen fort, schliefen, erwachten, standen zum Frühstück auf, gingen wieder, wie am gestrigen Tag ins Gebäude, nahmen die Arbeit wieder auf und keiner wußte, denn keiner hatte Zeit, etwas von diesem Geheimnisvollen in Erfahrung zu bringen.

Sie schlüpften hinein und hinter dem letzten ward es Nacht, durch die sie noch ihre Verfolger vorbeistürmen hörten. Glücklich, einander nicht anschauen zu brauchen, legten sie sich nieder und schliefen ein vor Erschöpfung und Trauer. Als sie erwachten aus unendlichen Träumen, war es lichter Tag um sie her.

Adelbert ließ nicht ab, dem Wärter Verachtung zu zeigen und lüpfte flüchtig den Hut, eintretend schon als der Herr, der junge Herr, über den jener Recht und Befugnis verloren hatte, dem bittere Beleidigung nur deshalb widerfahren durfte, damit an ihm einst aller Welt die teuflische Bosheit des Systems offenbar werde und die Edlen zum Kampf treibe. Das Haus und seine Insassen schliefen.

Oder wo blieben sie, die blauen Schleierchen, unter denen die Kleinen schliefen, während Vater und Mutter sie andächtig über die Gasse schoben. Alle waren sie auf dem Wege hinaus in den Wald. Sie klagten über die langen Straßen. Es war, als wenn die Steinhäuser ihnen nachjagten. Endlich, endlich schimmerte Grün.

Zum Glück tranken diese Leute keine Alkoholika, sonst wären sie noch gefährlicher geworden. Zu welchen Schandtaten sie imstande waren, erfuhr ich in einer sehr dunklen Nacht, als bei Hochwasser das Rotangtau durchschnitten wurde, an dem ein Handelsboot befestigt war, in dem 6 Personen schliefen.

Ich ließ ihn Immer voraus und hielt mich zurück und drückte mich rückwärts Wieder zum Fenster hinaus und zog am Holze; der Laden Schlug und klappte, das fuhr dem Wolf in die Glieder und schreckt' ihn; Zitternd plumpt' er hinab vom schmalen Balken zur Erde. Und erschrocken erwachten die Leute, sie schliefen am Feuer.

Er ergötzte sich weniger am Anblick als am Bewußtsein seiner Reichtümer. Seine Schätze waren unerreichbar, unerschöpflich, unendlich. Seine Ahnen, die hier unter seinen Füßen schliefen, sandten seinem Herzen etwas von ihrer Unsterblichkeit. Er fühlte sich den unterirdischen Geistern nahe.

Und Marjolaine tat ein schwarzes Kleid an und eine dunkle Haube und spann weiter. Jede Nacht stand sie auf und warf wie Morgane Sandkörner an die Krüge, um die Geheimnisse zu erwecken. Und die Träume schliefen immer. Marjolaine wurde alt in ihrem geduldigen Warten. Aber der unter dem Siegel Salomonis gefangene Prinz war gewiß noch immer jung und lebte er auch schon tausend Jahre und mehr.

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