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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Wie es nun Nacht geworden war, und Alle lagen und schliefen, schlich sich die Wirthsfrau herbei und stipitzte das Tuch und legte dann ein andres an die Stelle, das eben so aussah, wie jenes, aber das konnte nicht einmal mit trocknem Brod aufdecken.
So schliefen sie alle wieder, ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs Jahre. Dann kam das siebente Jahr. Dann wachte der zweite junge Mann auch langsam auf. Er machte die Augen auf und sagte langsam, sehr langsam: »Nein, das war keine Kuh, das war ein Ochs.« Dann machte er die Augen wieder zu, und in einigen Minuten war er wieder fest eingeschlafen.
Mit diesen lebten die Geistlichen "in geistiger Vertraulichkeit und platonischer Liebe". Sie waren fortwährend mit ihnen beisammen und schliefen sogar meistens mit ihnen in einem Bett, behaupteten aber, dass sie eben nur miteinander schliefen. Dies zu glauben nun dazu gehört eben Glauben. Von einigen weiß man mit Bestimmtheit, dass sie mitten in den Flammen der Wollust unverletzt blieben.
Und weil die Begleiter des Herzogs und die Hofdamen der Prinzessin nichts anzufangen wußten und alle müde waren, gingen sie auch in das Bett. Bald lag das kleine Schloß dunkel da, der Pächter, seine Frau, seine Leute, alle schliefen, und alle hörten nur noch, wie der Regen nachließ. Das Wetter zog vorbei.
In der ersten Nacht des Vollmonds, als die Andern alle schliefen, verließ er heimlich mit einer Brechstange das Haus, brach mit vieler Mühe den Stein heraus und fand in der That die Grube mit dem Gelde, ganz wie das Männlein gesagt hatte.
Den ficht nichts an, Der frohes Herzens hoffen kann. Wer hofft, dem kann nichts rauben Die Liebe und den Glauben. Es war mitten in der Mittagsruhe; auf den großen Heidehöfen schliefen die Leute. Das Heu lag zusammengeharkt auf der Wiese, und die Rechen standen in die Erde gesteckt da.
Nachdem sie dann vor einem bescheidenen, an der Wand hängenden Bilde der Panaghia, welches das letzte Flämmchen einer Lampe beleuchtete, ihre Knie gebeugt, schliefen Nicolaus und das junge Mädchen bald ein, während Michael Strogoff, den der Schlaf noch floh, neben ihnen wachte. Am folgenden Tage, dem 26. August, fuhr die wieder angeschirrte Kibitka durch den Birkenpark nach dem Ufer des Jeniseï.
Die Andern lagen noch alle und schliefen; er aber versteckte das Schwert in seine Koje, so daß weder der Ritter Röd, noch sonst Jemand von ihnen es bemerkte. Nun fing es wieder an zu wehen; da weckte der Prinz die Andern auf und sagte, es könne nicht angehen, daß sie noch länger da lägen und schliefen, da sie jetzt einen so guten Wind bekommen hätten.
Maulbeere nichtsdestoweniger hielt gewissenhaft aus; Manche seiner Nachbarn und Nachbarinnen, die auch entsetzlich in ihrer Andacht durch seinen alten grünen und wie glasirten Rock gestört worden waren, schliefen sanft; Maulbeere wachte, und verwandte kein Auge von dem Redenden.
Einige kauerten auf der Erde, hatten eine Decke, eine Kapuze, einen Unterrock zum Schutz gegen Regen und Nachtkälte über den Kopf gezogen und schliefen.
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