Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juli 2025
Das Pferd ging geradenwegs auf die Stelle zu, wo die Wildgänse schliefen, und der Junge bekam Angst, es könnte sie treten. »Wohin willst du? Nimm dich in acht!« rief er dem Pferde zu. »Ach so, da bist du,« sagte das Pferd und kam auf den Jungen zu. »Ich bin eine ganze Meile weit gegangen, dich zu finden.« »Weißt du denn etwas von mir?« fragte der Junge verwundert.
»Das war der erste Tag; da fing es an.« Und während sie dem nachhing, verließ sie das Zimmer, drin die beiden schliefen, und setzte sich wieder an das offene Fenster und sah in die stille Nacht hinaus. »Ich kann es nicht loswerden«, sagte sie. »Und was das schlimmste ist und mich ganz irre macht an mir selbst ...« In diesem Augenblick setzte die Turmuhr drüben ein, und Effi zählte die Schläge.
Es war nur noch ein einziges Zimmer im ganzen Gasthof frei. Wirsich und Marti schliefen daher beide in ein und demselben Bett. Bevor sie einschliefen, plauderten sie noch eine ganze halbe Stunde lang zusammen. Wirsich war nach und nach munter geworden.
Schliefen alle Leute in Andernach? 16. Warum wollten die zwei Bäckersjungen nicht schlafen? 17. Wohin gingen sie? 18. Wo waren die Bienenstöcke? 19. Wem gehörten sie? 20. Was wollten die Jünglinge damit? 21. Machten sie viel Lärm? 22. Wodurch wurden sie gestört? 23. Was flüsterte der eine dem anderen zu? 24. Zitterten sie? 25. Warum? 26. Was dachten sie nach einigen Minuten? 27.
»Nein, mein Herzchen,« sagte er, »glaubst du, daß der Frühling in drei Minuten fertig wird? Du mußt es lernen zu warten!« Und er selber mußte warten, aber er hatte Zeit genug. Die Pferde scharrten anfangs ungeduldig im Schnee, dann aber wurden sie müde vom Stehen und von der Sonne, die ihnen in die Augen schien. Sie steckten die Köpfe zusammen und schliefen.
Die ganze Nacht war auf dem Platz bei der Engelsbrücke an den Vorbereitungen dieser grausamen Tragödie gearbeitet worden. Indessen waren alle notwendigen Abschriften des Todesurteils erst um fünf Uhr morgens beendet, so daß man den armen Unglücklichen, die ruhig schliefen, erst um sechs Uhr früh die verhängnisvolle Nachricht ankündigen konnte.
Es war neun Uhr abends, Ruhe herrschte im Haus, Frau Römer saß allein auf ihrem kleinen Sofa am Tisch und ruhte aus. Die Kinder und Anne schliefen schon. Ordnung war wiederhergestellt und frische Luft strömte durch die Fenster.
Als der Junge beide Arme voller dürren Grases hatte, faßte der Gänserich ihn mit seinem Schnabel am Hemdkragen, hob ihn auf und flog aufs Eis hinüber, wo die Wildgänse, den Schnabel unter einen Flügel gesteckt, schon standen und schliefen. »Breite jetzt das Gras auf dem Eis aus, damit ich etwas habe, worauf ich stehen kann, um nicht anzufrieren.
Dann sank sein Kopf zu ihr auf die Kissen, und er schlief ein, und sie schliefen beide noch einmal zwölf Stunden. Dann erwachte sie gesund und gestärkt. Und seit dieser Stunde war bei ihnen alles Vergangene vergessen, und ihr Leben wurde von jetzt ab glücklich wie in den ersten Tagen ihrer Ehe. Alle handeln wie die Herzen müssen
Ich suchte die Einsamkeit; und weil ich den Tag über, nur wenige Stunden in meiner Gewalt hatte, so fing ich wieder an, den größten Teil der Zeit, worin andere schliefen, in den angenehmen Hainen, die den Tempel umgeben, mit meinen Gedanken und dem Bilde meiner Unbekannten zu durchwachen.
Wort des Tages
Andere suchen