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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Tarnow nahm den Löffel und schöpfte sich Suppe, aber er vermied dabei das Brot, das er nie aß, wenn es in der Brühe gelegen hatte. Da fuhr ihn der Amtmann zornig an: »Das thun ungezogene Leute. Das ist unschicklich.« Tarnow schwieg. Der Organist platzte mit Lachen heraus. Der Prediger, ein noch junger Mann, der unter widerwärtigem Schlürfen seine Suppe aß, nickte etwas stupid vor sich hin.
Dann, nachdem es gemerkt hatte, was ihm fehlte, und herzlich nach Brot und Wasser verlangte, galt es allerlei zu ersinnen, um es zu vertrösten und zu zerstreuen; aber zwischen dem Sprechen senkte sich dunkle, unheimliche Furcht auf ihr Gemüt. Wenn sie nach der Treppe horchte, ob kein Schlurfen von Schritten käme, war es drinnen still wie Stille im Grabe, die unendlich und unabänderlich ist.
Sachte Laßt sehen Es soll eine feyrliche Wette über eure Geschiklichkeit angestellt werden Nun hab' ichs wenn ihr euch unterm Kampf erhizt habt, und er zu trinken begehrt, will ich einen Becher für ihn bereit halten; wovon er nur schlürfen darf, um unsre Absicht zu erfüllen, wofern er euerm Rappier entgeht. Zehnte Scene. König. Was giebt's, meine liebste Königin? Königin.
Der Mann mit dem lauernden Blicke, welcher den Namen Marks führte, hielt sofort mit seinem Schlürfen inne und streckte seinen Kopf vor, und betrachtete scharf und neugierig die neue Bekanntschaft, so wie eine Katze zuweilen ein wehendes, trockenes Blatt oder irgend einen andern ähnlichen Gegenstand der Verfolgung betrachtet. »Na, ich sage, Tom, das ist der glücklichste Zufall in der Welt.
Wohin sie auch ihr Gehen wenden, Klirrt ein Geschirr, ist Küche um sie, Stiege, alter Uhrenschlag. Im Hof ist Lärm, im Herd die ewige Kohle. Sie hören auf dem Gang das Schlürfen ihrer Sohle, Sie haben keinen Sohn und kein Geschick, Kein Bett zum Sterben breit. Nur kleinen Klatsch im Flur.
Kann ich nicht wirken in der Zeit, die neu, So will ich segnen euch, das Volk und mich. Darum ans Werk! Bringt dunkles Harz Und Bilsenkraut, Stechapfelsamen Und werft es in die Glut. Wir wollen's schlürfen, Mit Rauch umnebeln unsern matten Sinn, Daß er im Schlafe wacht und schläft im Wachen. Schon hab ich euch's gesagt. Und endlich freut's dich doch, dient deiner Absicht. Hinaus, hinaus!
In diesem Augenblick war es, daß das junge Paar auf die Bewegung am Ufer aufmerksam wurde: Kamilla stand auf, sie mochte erwarten, der König werde das Schiff wenden. Aber dieser rief: »Nein, sie sollen mir diese Stunde nicht rauben, die schönste meines Lebens. Ich muß noch mehr von diesen süßen Worten schlürfen. O, Kamilla, du mußt mir mehr, du mußt mir alles sagen.
Setz' ihn hin wenn du eintrittst, In der Ferne stehend. Und der Drache wird kommen, Nahrung suchend, Zu schlürfen den Trank. Dann tritt hin zum Baume Und nimm das Vließ Nein, nimm's nicht, Nimm's nicht und bleib! Jason. Törin! Her den Trank! Gib! Jason! So küss' ich dich und so, und so, und so! Geh in dein Grab und laß auch Raum für mich! Bleib! Jason. Laß mich Weib! Mir schallt ein höhrer Ruf!
Beim Eingießen des Weins zittert und schaudert er. Und wenn er nach vollendeter Wandlung dieser geheimnisvollen Gaben genießen soll, erzeigt er sich auf eine wunderliche, nicht auszusprechende schwelgerische Weise. Vor Leidenschaft beißt er in den Kelch, indes er ahnungsvoll das Blut zu schlürfen glaubt des kurz vorher gleichsam gierig verschlungenen Leibes.
Am Wege rankte Brombeergesträuch und man sah zwischen Farrenkräuter wie in grüne, niedrige Dome unter den hohen, wo Elfen hätten spaziren können, Thau schlürfen aus blauen Glockenblumenkelchen oder Honig melken aus den gelben Blüthenrüsseln der wilden Bienensaug. Holz schlug man da in grossen geschichteten Würfeln. Jedes Stück trug den Stempel, die Nummer.
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