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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Abends ging ich mit einem Landsmann spazieren, und wir stritten über den Vorzug von Michelangelo und Raffael; ich hielt die Partie des ersten, er des andern, und wir schlossen zuletzt mit einem gemeinschaftlichen Lob auf Leonard da Vinci.

Sie schlossen sich in ihr Zimmer ein und liebten sich. Immer wieder fielen sie sich um den Hals und liebten sich. Sie aßen und tranken nichts, und wenn eins sich an den Tisch setzte und eine lebte Zeile schreiben wollte, flugs sprang das andere hinzu und küßte und drängte so lange, bis alles im Taumel wieder unterging. Sie fürchteten sich allein, und jeder floh das Erwachen.

An den Häusern, die oft ganz das Aussehen der alten Häuser seiner Vaterstadt mit geschwungenen, durchbrochenen Giebeln hatten, sah er Namen, die ihm aus alten Tagen bekannt waren, die ihm etwas Zartes und Köstliches zu bezeichnen schienen und bei alledem etwas wie Vorwurf, Klage und Sehnsucht nach Verlorenem in sich schlossen.

Der Wagenführer der Elektrischen hörte das Wort »Friede«, erstarrte und sprang vom Wagen herunter, schloß sich an. Die Fahrgäste schlossen sich an. In wenigen Minuten hatte sich die Menge verdreifacht. Und verzehnfachte sich, als Robert, auf dem Platze angelangt, auf der Brunnenschale stand und sprach.

Bald war Emma lustig und hatte große unschuldige Augen, dann wieder schlossen sich ihre Lider zur Hälfte, und ihr schimmernder Blick sah teilnahmslos und traumverloren aus. Abends auf dem Heimritt wiederholte sich Karl alles, was sie geredet hatte, bis ins einzelne, und versuchte den vollen Sinn ihrer Worte zu erfassen.

Die beiden Obmänner sahen sich mit einem Blick an, darin sich ihr ganzer Seelenzustand widerspiegelte. Sie verstanden sich und schlossen einander gerührt in die Arme. So lagen die zwei größten Männer Brügges

Aber sobald die Straße dichter bebaut war und der Verkehr lebhafter wurde, schlossen sich die Paare wieder zusammen, und damit war auch der angenehmere Teil der Wanderung zu Ende.

Es wurde sogar überlegt, ob nicht der sonst stets erfolgende Kirchenbesuch für den bevorstehenden Sonntag ausgesetzt werden solle. Der Graf befürwortete ein Fortbleiben; die übrigen schlossen sich ihm stillschweigend an, und nur Imgjor gab keine Meinung ab. „Nun, Kind

Besten Dank!“ sagte die Frau und gab der Hexe ein Geldstück, ging dann heim, pflanzte das Gerstenkorn, und sogleich wuchs eine große herrliche Blume hervor, die vollkommen einer Tulpe glich, aber die Blätter schlossen sich fest zusammen, als ob sie noch in der Knospe wären.

Allein die Stadtbewohner verspuerten kein Verlangen, bei der Leichenfeier des afrikanischen Sardanapal sich als Dekoration verwenden zu lassen und schlossen dem Koenig, da er, vom Schlachtfeld fluechtend, in Begleitung von Marcus Petreius vor der Stadt erschien, die Tore.

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