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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die armen >Schweren<! Man nickte sich zu und verabredete sich, sie nichts von dem Ganzen wissen zu lassen; es tat allgemein wohl, ein wenig Mitleid üben und Rücksicht nehmen zu können. Aber auch von denen, die sich an dem Vergnügen sehr wohl hätten beteiligen können, schlössen sich einige aus. Was Fräulein von Osterloh anging, so war sie ohne weiteres entschuldigt.

Während die Wärter die Brotration auf die Pritsche legten und den Kaffee in die blecherne Tasse gossen, stand der Gefangene die ganze Zeit unbeweglich und zusammengeschrumpft da. Sie achteten nicht weiter darauf und schlossen geräuschvoll wieder die Tür. Jetzt war Licht. Die Gefängnisuhr schlug sieben. Peter schaute schüchtern im Raum herum und begann zu gehen. Ging stoisch die Wände lang.

Um diese angsterzeugten Bilder schlossen sich und sammelten sich nun wieder die verwirrten Gedanken. Er mußte des Vaters gedenken, des wortkargen finsteren Mannes, und der lieben guten Mutter, des holden Sonnenscheines in jenem düsteren Hause, der Sonne seiner verträumten freudenarmen Jugend.

Daraus stieg ostwärts die ganze reine Reihe aller Schnee- und Eisgebirge, ohne Unterschied von Namen der Völker und Fürsten, die sie zu besitzen glauben, nur Einem großen Herrn und dem Blick der Sonne unterworfen, der sie schön röthete. Der Montblanc gegen uns über schien der höchste, die Eisgebirge des Wallis und des Oberlandes folgten, zuletzt schlossen niedere Berge des Cantons Bern.

Viel noch sollte Franz Felder in seinem Leben schwimmen. So sorglos, so unbekümmert vielleicht nie mehr. Zweiter Teil Auch dieser Sommer war vorbei, und wieder war es zu kalt geworden, um im Freien zu baden. Die offenen Sommeranstalten schlössen sich.

Die ziemlich schwer beladenen Weiber schlossen den Zug; die Männer, sogar die kleinsten Jungen, waren alle mit Bogen und Pfeilen bewaffnet. Sie zogen still, die Augen am Boden, ihres Wegs. Wir hätten gerne von ihnen erfahren, ob es noch weit nach der Mission Santa Cruz sey, wo wir übernachten wollten. Wir waren völlig erschöpft und der Durst quälte uns furchtbar.

Eine Nixe, halb Weib, halb glitzernder Fisch, lag in den Wellen und schlief. Sie lag auf dem Rücken mit dem ganzen Leibe unter dem Wasserspiegel. Die Wellen schlossen sich so eng an den Körper an, daß sie sie vorher nicht bemerkt hatten. Ihre Atemzüge ließen die Wellen nicht ruhen.

Itzt beeiferte sich jeder, einen gleichen Vertrag mit ihm einzugehen, und, da dieses nicht wohl sein konnte, schlossen sie sich aneinander und ahmten seinem Beispiel nach. So ward in kurzer Zeit das Dorf eines der wohlhäbigsten in der ganzen Gegend. Der Pfarrer hatte den Vorzug, daß er die Vorteile des Handels auf seinen Reisen kennen gelernet.

Und als er nahe vor dem Fenster stand, schlossen ihm aufstürmende Angst und Entsetzen die Augen.... Gewaltsam bezwang er sich und blickte durch die Spalten der Fensterladen in das lichterglänzende Zimmer ... Dann sank er mit einem heiseren unbeschreiblichen Schrei ohnmächtig in den Schnee ...

Nach Tisch war man im Garten, der hinterm Hause schon mehr Park genannt werden konnte mit seinen weiten Rasenflächen und seinen großen Baum- und Gebüschgruppen. Es war die Zeit der langen Tage, an die sich helle, kurze Nächte schlossen. Von dämmerigem Frühlingsabendzauber konnte man deshalb nicht sprechen, und zur Sentimentalität lud das blaue Licht nicht ein.

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