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»Gösta Berling! Sintemal meine Gattin sich geweigert hat, mit dir zu tanzen, befehle ich, daß sie deine Hand küssen und dich um Verzeihung bitten soll.« »Mein lieber Graf Henriksagt Gösta lächelnd, »das ist keine Hand, geeignet von einer jungen Dame geküßt zu werden. Gestern war sie rot von dem Blut eines erlegten Elentiers, morgen ist sie schwarz von Ruß nach einer Schlägerei mit einem Köhler.

Zwar ist es wahr, daß unser Verfasser seinem Aeschinus die Torheit überhaupt zu ersparen gewußt hat, die der Aeschinus des Terenz für seinen Bruder begehet. Eine gewaltsame Entführung hat er in eine kleine Schlägerei verwandelt, an welcher sein wohlgezogner Jüngling weiter keinen Teil hat, als daß er sie gern verhindern wollen.

Der Profoß erhob die Anklage, nach welcher der anwesende Gartierer unter Mißbrauch von Landsknechterecht und Gastfreundschaft Diebstahl, Raub und Schlägerei verübet, sich also eines schweren Verbrechens schuldig gemacht habe und auf fürstlichen Befehl gepönt werden müsse. Auf bemeldtem Verbrechen stehe das Recht der langen Spieße.

Man entdeckte, daß er Bahnarbeiter und Reiseprediger gewesen, von drei Stellen fortgejagt worden, ein Mal ganz sicher geflüchtet, ein Mal, nach nicht verbürgter Angabe, wegen Schlägerei bestraft worden sei.

Aber der Gedanke an den großen Reichtum, den er jetzt gewinnen würde, machte ihn vollständig verwirrt und unzurechnungsfähig. An demselben Abend hielt er ein großes Gelage in dem Wirtshaus; er trank und tanzte und spielte, und schließlich entstand Streit und Schlägerei, und der Deutsche wurde von einem seiner Saufkumpane erstochen.

Eine allgemeine Schlägerei entstand. Massen wälzten sich. Gekreisch. Hüte flogen. Zuletzt erschien, groß und gehäbig, der Türsteher, ein Neger in blauer, goldbetreßter Uniform; blendend. Brüllte. Der Idiot aber übersann noch: »Werde ich aus der Schule gejagtSchutzleute drückten sich. Tumult schwoll. Bis wer schoß. Nebel ballte sich.

Denn wo ich nicht dabei mit war, wenn Schlägerei vorging, und wurde nur insgeheim so vertragen, davon wurde gar nichts gehalten; wo es aber hieß, der von Schelmuffsky hat dem und dem wieder sekundiert, so wußten sie alle schon, wieviel es geschlagen hatte. Die gehabte Aktion mit dem einen Staaten aus Holland erzählte ich alsobald der Dame Charmante und sagte, daß es ihretwegen geschehen wäre.

Ein Gefühl des Trotzes erwachte in ihm, und er ergriff wieder das Wort: »Als nun am Samstag abend die Zeitung kam und ich von der Schlägerei las und von der Messerklinge, die in der Hirnschale des Mannes stecken geblieben war, da zog ich mein Messer hervor und sah, daß eine Klinge fehlte.« – »Das sind schlimme Neuigkeiten, die du da bringst, Gudmundsagte der Amtmann. »Es wäre richtiger gewesen, wenn du uns das gestern gesagt hättest.« – Gudmund schwieg, und da kam ihm der Vater wieder zu Hilfe. – »Es war nicht so leicht für Gudmund.

Und Du, bring einmal den Balg zum Schweigen, oder ich werf' es, Gott straf' mich, vor die Thür hinaus und Dich mitBux hatte nicht seinen #beau jour#; er sah wüst und wild um die Augen aus, deren eines roth unterlaufen war, wie nach einer Schlägerei. Auch ein paar Schrammen trug er in dem ungewaschenen Gesicht, und um die linke Hand einen schmutzigen Lappen gebunden.

Eine rasende Schlägerei entspann sich mit Möbeln, Gegenständen, denn man fürchtete überall Hexenkram. Der Zauberer suchte in seiner Todesangst nach dem Rohr zu entwischen; sobald er nackt den Angreifern ausglitt und fortschlüpfte, stand der andere Pomadenkünstler drohend mit seinem Knüttel da, wie der Erzengel vor dem Paradies, und die Hiebe sausten auf den kollegialen Buckel.