Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er trägt sie falsch und schielend genug vor; und weil er sie doch noch viel zu strenge findet: so sucht er, bei einer nach der andern, quelque modération, quelque favorable interprétation; entkräftet und verstümmelt, deutelt und vereitelt eine jede, und warum? pour n'être pas obligés de condamner beaucoup de poèmes que nous avons réussir sur nos théâtres; um nicht viele Gedichte verwerfen zu dürfen, die auf unsern Bühnen Beifall gefunden.

Der Demea unsers Verfassers hingegen ist ein beschwerlicher Zänker, der sich aus Verwandtschaft zu allen Grobheiten berechtiget glaubt, die Micio auf keine Weise an dem bloßen Bruder dulden müßte. Achtundneunzigstes Stück Den 8. April 1768 Ebenso schielend und falsch wird, durch Aufhebung der doppelten Brüderschaft, auch das Verhältnis der beiden jungen Leute.

Wenn Engelhart etwas sagte, blinzelten sie mißtrauisch mit den Lidern, dann musterten sie heimlich schielend seinen Anzug und seine schlecht sitzende Krawatte. Am herzlichsten benahmen sie sich, als er sich verabschiedete. Er ging gegen die Altstadt und befand sich auf einmal in stiller Gasse vor dem Tor des Friedhofs, in welchem seiner Mutter Grab war.

Von einem Geräusch aufmerksam gemacht, drehte sie sich um. Voß stand in der Tür mit weißem Gesicht, schielend, nicht ganz nüchtern. »Du bist tollsagte sie und ging hinaus. Er folgte ihr durch zwei Zimmer. Sie stampfte auf, als er nicht zurückging. Sie konnte ihn nicht sehen, so außer sich war sie.

Sie stand mitten in der Halle, breit geworden, kinderlos. Graupelz umsäumte kühl ihr Gewand. In dem dunklen aufgewellten Haar hoben sich stolz die Büschel der wunderbaren Pfeile des Stachelschweins. Sie herrschte ihn an, er solle sich beeilen. Herantretend bückte er sich tief vor ihr. Während sie wählte, beschaute er sie von unten, schielend, diensteifrig. Sie rührte ihn nicht.

Die Sach ist beschlossen und gerichtet und beendet. Ich misch mich auch nicht in euren Streit. Ihr laßt mich rausDer Richter donnerte: »Sie haben sich ruhig zu verhalten hierMit unkenntlichem Gesichtsausdruck, fade schielend, die Augen etwas wässerig leer, bewegte sich der Wirt an der Brüstung, setzte sich schwerfällig, während er grunzte, und sein Brustkorb arbeitete.

Sie verdiente sieben Mark in der Woche, wovon sie dem Vater die Hälfte abgab. »Für mehr langt's gewiß nit, Fräuleinfügte sie mit tränenden Augen hinzu, »i brauch a bissel was für's Gewand, und dann, schauen's, wie's mi grad gepackt hat dös kommt alle Tag' a paar Mal der Herr Doktor hat gesagt, i soll viel Milli trinken, da hol' i mi heimli an halben Liter am Tag« aus dem Winkel des Schränkchens suchte sie ein Töpfchen hervor, dabei ängstlich nach der Türe schielend, ob auch der Vater nichts merken könne. »Recht a gute Luft, meint der Herr Doktor, wär' halt auch nötig« ein bittres Lächeln huschte um ihre Lippen »Sie merkend ja selber, wie's hier damit steht, und schlafen muß i a no bei ihm drinnen!

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen