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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Später, da schon zwei kleine Buben lustig durch Haus und Garten tobten, waren zwei Katzen in der Wirtschaft; nämlich außer den vorbenannten noch ein Sohn des weißen Bären, genannt "der schwarze Kater", ein großer ungebärdiger Geselle; vielleicht ein Held, aber jedenfalls ein Scheusal, von dem nicht viel zu sagen, als daß er, besonders in der schönen Frühlingszeit, unter schauderhaftem Geheul gegen alle Nachbarskater zu Felde lag, daß er stets mit einem blutigen Auge und zerfetztem Fell umherlief und außerdem noch seine kleinen Herren biß und kratzte.

Er war fest entschlossen jetzt ebenfalls ein Wort mit hineinzureden. „Sie haben ganz Recht, dieser Mensch muß ein wahres Scheusal sein, und wenn wir 7 Uhr Abends hätten, verehrter Herr, würde ich nicht das mindeste Bedenken tragen, Ihnen mit dem größten Interesse zuzuhören, denn der Fall ist in der That außergewöhnlich und muß, sobald er vor die Oeffentlichkeit kommt, ein gewaltiges Aufsehen machen; aber thun Sie mir die Liebe ganz abgesehen davon, daß ich wirklich glaube, Sie haben den Commerzienrath mit den sieben Millionen in einem falschen Verdacht und geben Sie mir lieber die Umrisse des Ganzen, die einfachen nackten Thatsachen, und lassen Sie besonders die Gespräche der Leute weg, denn ich bin sonst wahrhaftig nicht im Stande ein unbefangenes Urtheil zu fällen.

»Bier, wurstbelegte Brötchen, Schokolade, Salzstangen, Apfelsinen gefällig, meine Herrschaftenruft jetzt in der Zwischenpause der Kellner. Der Graf und der Kammerdiener, das ungetreue Scheusal, als welches er sich nach und nach entwickelt, haben sich aufs Meerschiff begeben, und jetzt sind sie in der Kajüte. Der Diener zieht seinem Herrn die Stiefel aus, und letzterer legt sich schlafen.

Die von der leidenschaftlichen Liebe erhobenen Ansprüche und der fieberhafte Gemütszustand, den sie hervorruft, sind oft der Grund ihres Schiffbruches. „Wenn ich ein Scheusal bin, mein Schatz“, sagte ein Mädchen einst zu ihrem Liebsten, als sie einen Streit, den sie selbst heraufbeschworen hatte, wieder beilegen wollte, „so ist es nur, weil ich dich zu sehr liebe“. „Dann um Himmelswillen, liebe mich weniger und behandle mich besser“, gab der gekränkte Liebhaber zur Antwort, und wir können seine Gefühle nur teilen.

Bist du vielleicht der graugebornen, Eines Auges und eines Zahns Wechselsweis teilhaftigen Graien eine gekommen? Wagest du Scheusal Neben der Schönheit Dich vor dem Kennerblick Phöbus' zu zeigen? Tritt du dennoch hervor nur immer; Denn das Häßliche schaut er nicht, Wie sein heilig Auge noch Nie erblickte den Schatten.

Als er sogar mit dem Schnabel, wiewohl schwächlich, unter die Körner stieß, die vor ihm ausgestreut waren, mit den wackelnden Beinen nach hinten auszukratzen sich bemühte und ein heiseres Krächzen von sich gab, kamen die Hühner, um die sich niemand bekümmert hatte, erst schüchtern, dann eilfertiger herbeigerannt und fingen um das Scheusal herum zu picken und zu essen an.

Die etruskische Kunst kann nicht nachbilden, ohne zu uebertreiben: das Strenge wird ihr hart, das Anmutige weichlich, das Schreckliche zum Scheusal, die Ueppigkeit zur Zote, und immer deutlicher tritt dies hervor, je mehr die urspruengliche Anregung zuruecktritt und die etruskische Kunst sich auf sich selber angewiesen findet.

Es war die junge verwundet geglaubte Dame, die aus der Ohnmacht durch das Geräusch erwacht war, das er mit dem Fenster machte. Er nahm sie beim Arm und die Furcht brachte sie vollends zu sich. Da entriß sie ihm den Arm und gab dem Chevalier einen Stoß, so stark sie konnte. "Sie sind ein Scheusal! Was Sie tun, ist grauenvoll!

Blick' hin, blick's an das Scheusal Und geh und stirb! Jason. Haltet aus meine Sinne, haltet aus! Was bebst du Herz? Was ist's mehr als sterben? Medea. Sterben? Sterben? Es gilt den Tod! Geh hin mein süßer Bräutigam, Wie züngelt deine Braut! Jason. Von mir weg, Weib, in deiner Raserei! Mein Geist geht unter in des deinen Wogen! Blick' nur nach mir; du findest deinen Mann!

Sendet dir dies edle Kleinod, Diesen reich besetzten Dolch, Wo des Demants klares Scheinen Der Mann vom Felsen. Zahlt Ihr mit so armen Steinen So beglückenden Erfolg? Rustan. Der Mann vom Felsen. Ei ja! Ja doch! Rustan. Scheusal! Teufel! Greulich Untier! Zieh nicht deine grimmen Fratzen, Denn der Dolch in meinen Händen Zuckt und mahnt mich, rasch zu enden. Zanga! Zanga. Herr? Rustan. Sieh hin!

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