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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Das waren die letzten Laute, die ich aus deiner Mutter Mund vernahm." Er schwieg einen Augenblick, dann sagte er zögernd, als scheue er sich vor dem Laut seiner eignen Stimme: "Heute nacht, nach achtzehn Jahren, da der Spaten auf die Kiste stieß, habe ich es wieder gehört.
Ihr Vater ist ein sehr achtbares Haus, und ich bin mir gewiss, dass er es gut findet, dass ich so auf Ihr Gemüt wirke, und dass er gern mit jemandem Geschäfte macht, der Tugend und Religion hochhält. Ja, Grundsätze sind mir heilig, und ich scheue mich nicht, geradeaus zu sagen, was ich meine.
Ich scheue mich nicht, dieser Abteilung das Programm, welches ich von Fischer erfuhr, voranzusetzen, nämlich: | "May ist vorbestraft. Er hat das zu | | verheimlichen. Wir haben ihn in der Hand. Zwei | | Zeilen genügen, so ist er still. Wenn er uns | | verklagt, so machen wir ihn durch Veröffentlichung | | seiner Vorstrafen in allen Zeitungen | | durch ganz Deutschland kaput.
Es war 'ne Zeit, da hätt' ich selbst geschaudert, Hätt' ich ein Wesen mir gedacht, gleich mir! Kreusa. Sie ist nicht wild. Sieh Vater her, sie weint. Medea. Weil eine Fremd' ich bin, aus fernem Land Und unbekannt mit dieses Bodens Bräuchen, Verachten sie mich, sehn auf mich herab, Und eine scheue Wilde bin ich ihnen, Die Unterste, die Letzte aller Menschen, Die ich die Erste war in meiner Heimat.
Diese Frage fiel dahin, sie war sinnlos geworden, da der Tod in eigensinniger und unberechenbarer Parteilichkeit ihn, ihn ausgezeichnet und gerechtfertigt, ihn angenommen und aufgenommen, ihn ehrwürdig gemacht und ihm befehlshaberisch das allgemeine, scheue Interesse verschafft hatte, während er Christian verschmähte und nur fortfahren würde, ihn mit fünfzig Mätzchen und Schikanen zu hänseln, vor denen niemand Respekt hatte.
Wenn dich aber die Aussicht auf Mord fesselt oder wenn du auf die Zerfleischung wartest, die sich vor deinen Augen abspielen soll, so müßte es doch eher dein Mitleid erregen, wenn du mit ansehen mußt, wie das arme Häslein von dem Hunde zerrissen wird, der Schwache von dem Stärkeren, der Scheue und Furchtsame von dem Wilden, der Harmlose schließlich von dem Grausamen.
Kann derjenige wohl redlich, kann er wohl tugendhaft heißen, welcher sich gern seinen Lieblingslastern ergeben würde, wenn ihn nur keine künftige Strafe schreckte, und wird man nicht vielmehr sagen müssen, daß er zwar die Ausübung der Bosheit scheue, die lasterhafte Gesinnung aber in seiner Seele nähre, daß er den Vorteil der tugendähnlichen Handlungen liebe, die Tugend selbst aber hasse?
MACBETH Sprich, unbekannte Macht ERSTE HEXE Er weiß dein Fragen: Hören mußt du, selbst nichts sagen. DIE ERSCHEINUNG Macbeth! Macbeth! Macbeth! Scheu den Macduff, Scheue den Than von Fife. Laßt mich genug! MACBETH Wer du auch seist, für deine Warnung Dank! Du trafst den wunden Fleck. Doch noch ein Wort ERSTE HEXE Er läßt sich nicht befehlen. Hier ein andrer, Mächtger als jener.
Nun erfuhr ich erst von seiner Arbeit, von den Plänen, die ihrer Verwirklichung entgegengingen, rein geschäftlichen Unternehmungen, denen er neben seiner literarischen Tätigkeit all seine Kräfte widmete, ohne sich eine Stunde der Ruhe, eine Pause der Erholung zu gönnen, nur das eine Ziel im Auge: die drückenden Schulden zu zahlen, uns eine Existenz zu gründen und er sprach es so leise aus, als ob er sich scheue, daran zu rühren »dir dein Kind zurückzugeben.«
Und ich scheue mich nicht, ganz fest auszusprechen: Wenn in unseren Einrichtungen irgend etwas zum Vorschein kommt, was die Tendenz oder den Erfolg hat, daß diese 24 Proz. zur Verteilung gelangen, so sage ich, die Vertretung unserer Firma müßte geteert und gefedert werden, wenn sie diese Verteilung geschehen ließe. Nun kommt der zweite Punkt.
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