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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er kam oft genug nach Björne, zuweilen zweimal am Tage, aber sie konnte nicht umhin, zu bemerken, wie verstimmt er war. Wenn er mit andern zusammentraf, konnte er noch scherzen, in ihrer Gegenwart aber wurde er ganz unmöglich, lauter Schweigen und Langeweile. Sie verstand sehr wohl, was ihm fehlte: es war nicht so leicht, wie er es sich gedacht hatte, ein häßliches Mädchen zu heiraten.
Die Pfarrerstochter selbst hatte vor ein paar Monaten die Kleine diese Reime gelehrt; aber damals war eben alles ganz anders gewesen als heute. Jetzt hatte sie keine Kraft, mit dem Echo zu scherzen. Die Kleine blieb ihr nun an der Seite, bis sie eine Kiesgrube erreichten, die links vom Wege dicht unter dem Bergabhang lag.
Er haßte jede Unwahrheit und machte so mehr den Eindruck eines geraden als eines feinen Mannes. Niemals hat sich einer von ihm verachtet geglaubt; aber ebensowenig wagte es jemand, sich für besser zu halten als er war. Auch wußte er auf anmutige Weise zu scherzen.
Der Bote sprach mit Weinen: "Sie hat wohl Grund zu klagen Es liegt von Niederlanden der kühne Siegfried erschlagen." Da sprach König Siegmund: "Laßt das Scherzen sein 1051 Mit so böser Märe von dem Sohne mein Und sagt es Niemand wieder, daß er sei erschlagen, Denn ich könnt ihn nie genug bis an mein Ende beklagen."
Dann schlug er den einsamen Waldweg ein, der nach Berga führte, wo Hauptmann Uggla damals wohnte, und wo er zu Mittag zu bleiben gedachte. Berga war nicht eines reichen Mannes Heim. Der Hunger kannte den Weg zu des Hauptmanns grassodengedecktem Hause, aber er ward mit Scherzen empfangen, mit Gesang und Spiel unterhalten wie andere Gäste und ging ungern wie sie.
In der Mitte war sie von dem Rahmen zerschnitten, was dem Ehepaar Anlaß zu Scherzen gab. Am nächsten Tage gingen sie umher mit Blei in den Lidern, verschlangen riesige Mahlzeiten und fragten sich nur, was erst geschehen wäre, wenn die Odaliske nicht in der Mitte zerschnitten, sondern ganz gewesen wäre.
Aber ich sehe, Lisette hat Verstand Lisette. Verstand? Auf das Kompliment weiß ich, leider! nichts zu antworten. Auf ein anders: Lisette ist schön, habe ich wohl ungefähr antworten lernen: Mein Herr, Sie scherzen. Ich weiß nicht, ob sich diese Antwort hieher auch schickt. Theophan. Ohne Umstände! Lisette kann mir einen Dienst erzeigen, wenn sie mir ihre wahre Meinung von Julianen entdeckt.
»Sie lieben die Menschen, diese Menschen?! Sie scherzen!« Er reckte sich zu seiner ganzen Größe. »Wir würden sie erhalten, wenn wir sie lieben würden. Aber wir wollen sie überwinden mit dem gewaltigen Erziehungsmittel einer neuen Gesellschaftsordnung , also hassen wir sie.« Ich schüttelte den Kopf. War das eine hohe Warte? Würde ich sie je erreichen, erreichen wollen?! Zwölftes Kapitel
Sein geringstes Wort, seine zufälligste Bewegung ergriff die Flucht vor ihr. Wenn sie sprach, senkte er den Kopf und alles an ihm verstummte. Ging sie mit den Frauen über die Galerien und er stand mit seinen Freunden im Hofe, so hörte er auf zu scherzen und legte mit bekümmerter Miene den Arm über den Hals des Pferdes. Fünfundzwanzig Tage des Monats war er fort vom Schlosse.
Aber Du bist zu streng gewesen; denn es gibt Mädchen, die scherzen, um nicht weinen zu müssen, und zwischen beidem ist kein Unterschied. Aber es gefällt mir, daß Du das Ernste ernst nimmst, denn sonst könntest Du über das, was Scherz ist, nicht lachen. Daß Euer Sinnen aufeinander gerichtet ist, scheint mir jetzt aus vielem ersichtlich.
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