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Ich habe mir noch mehr solcher Scherze gemerkt, die ich jedoch mitzuteilen nicht Mut habe. Dergleichen mag sich im Leben und aus einem schönen Munde noch ganz erträglich ausnehmen, schwarz auf weiß dagegen wollen sie mir selbst nicht mehr gefallen.

Der Mann stimmte zu den beiden andern Männern in Gutem und Törichtem so, daß die Leute halb im Ernste, halb im Scherze sagten: »Nun, der hat ihnen noch gefehltEr sagte nach kurzer Zeit gleichfalls wie die zwei andern Männer: »Mein Hauswesen, meine KinderDie Kinder liebten ihn sehr, aber sie neckten ihn nie, was sie mit dem Schloßherrn öfter taten.

Er hörte undeutlich durch die Wand das mutwillige Lachen und die Scherze der jungen Leute; die furchtbare Nähe, in der hier Tod und Leben, Verbrechen und Leichtsinn aneinander hinstreiften, sträubte ihm das Haar. Als er sich mühsam aufrichtete und die Stufen hinuntertappte, suchte seine Hand krampfhaft nach dem Dolch, den er im Gewand versteckt immer bei sich trug.

Er erkaufte das vollkommene Schweigen der beiden Zeugen dieses Auftritts durch die Demut, mit der er die Scherze der künftigen Gattin des Obersten und des Obersten selbst ertrug, nachdem dieser an dem heutigen Abend sein Kampfroß gegen eine junge, reiche und hübsche Frau eingetauscht hatte.

Diese Weißen sind ganz unschuldig und rein und necken niemand, auch nicht einmal im Scherze, sondern ihr Leben ist licht und zart, wie das Leben der Blumen und Sterne, mit welchen sie auch am meisten Umgang halten.

Da herrscht natürlich ein andrer Ton; der Schalk ists, der in lustiger Maskerade, erst mit derbem, dann mit feinem Scherze, den Professor des 18. Jahrhunderts durch den Ton und Inhalt seiner Worte aufs ergötzlichste verhöhnt. Erst zuletzt wird auch dem Teufel sein Recht. Die Maske fällt, der Versucher steht da.

"Nun, Waldmensch!" rief dieser, ihm drohend die kleine runde Hand entgegenschüttelnd, "was treibst du denn für Streiche?" "Du hast also meinen Brief erhalten?" "Freilich! Wie du einen alterieren kannst! Es sind natürlich lauter Scherze!" "Ich bin in vollem Ernst zu dir gekommen." "Höchst merkwürdig!" sagte der Bürgermeister, "romantisch, ganz romantisch!

Einmal aber trat Heinrich Moldenhuber, der »Wolkenschieber« oder, wie ihn Ludwig Semper ob seiner sturmgeschwellten Rockschöße gewöhnlich nannte: Heinrich der Seefahrer ins Arbeitszimmer der Semper und sagte mit stoischem Lächeln: »Ich bin ausgewiesenMan glaubte anfangs, er scherze. Aber er zeigte lächelnd den Ausweisungsbefehl. Und man begriff noch immer nicht. Wie?

Alles dies tat er wie zum Scherze, mit launigen Ausdrücken und Bewegungen. War dann ein tüchtiges Stück Arbeit getan, so bewirtete er sein Haus auf das beste und hielt eine lustige Nachfeier mit den Seinen.

Ach, sie nehmen die Partei eines bessern Ringers, als ich bin. Celia. Helfe dir der Himmel! Du wirst dich zu seiner Zeit mit ihm messen, gilt es auch eine Niederlage. Doch laß uns diese Scherze abdanken und in vollem Ernste sprechen. Ist es möglich, daß du mit einem Male in eine so gewaltige Zuneigung zu des alten Herrn Roland jüngstem Sohn verfallen konntest? Rosalinde.