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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Da hüpft aus dem Kreise, so leicht wie der Wind, Ein mageres Wesen, das summend beginnt: Ich war ein Schneidergeselle Mit Nadel und mit Scher; Ich war so flink und schnelle Mit Nadel und mit Scher; Da kam die Meisterstochter Mit Nadel und mit Scher; Und hat mir ins Herz gestochen Mit Nadel und mit Scher.

Jetzt braucht s' nur noch die Scher' zu nennen. Arete. Du bist kein Prinz, gesteh' es mir. Ich bin ein Kleideringenieur! Arete. Ha! Ihr Götter, was hör' ich, mein Auge wird trübe, Ein solcher Plebejer spricht zu mir von Liebe, Welch eine Glut, Brennet im Blut; Wütender Schmerz, Flammet im Herz. Schnell flieh' ich von hinnen, verberge mich schon, O folternde Hölle, beschämende Reu'! Simplizius.

»Was scher ich mich um den dummen Wald; meine Geschäfte gehen, Gott sei Dank, auch ohne ihn gut.

Als sie nun eine Strecke weiter gegangen war, kam sie zu dem Bock, welcher die Wolle nach sich schleppte. »O, sei doch so gut und scher' mich! ich will Dir auch ein andermal wieder gefällig seinsagte der Bock: »nimm so Viel von der Wolle, als Du willst, und wirre mir dann den Rest um den HalsDas that sie; aber sie benahm sich dabei so ungeschickt, daß sie dem Bock große Stücke aus dem Fell schnitt, und all die Wolle nahm sie mit.

Und vor allem, Konrad, hör! lutsche nicht am Daumen mehr; denn der Schneider mit der Scher kommt sonst ganz geschwind daher, und die Daumen schneidet er ab, als ob Papier es wärFort geht nun die Mutter und wupp! den Daumen in den Mund. Bauz! da geht die Türe auf, und herein in schnellem Lauf springt der Schneider in die Stub zu dem Daumen-Lutscher-Bub.

Weh! jetzt geht es klipp und klapp mit der Scher die Daumen ab, mit der großen, scharfen Scher! Hei! da schreit der Konrad sehr. Als die Mutter kommt nach Haus, sieht der Konrad traurig aus. Ohne Daumen steht er dort, die sind alle beide fort. Die Geschichte vom Suppen-Kaspar Der Kaspar, der war kerngesund, ein dicker Bub und kugelrund.

Du hast ja nichts mehr, schau s' an, dein verfallne Hütten. Da steht s' jetzt, dein Palast, wo die Mäus Frau Gvatterin leih mir d' Scher spielen. Z' gut ists ihm gangen, z' übermütig ist er worden, und jetzt ist alles hin, aber alles, sein Sach und mein Sach. Ist denn das eine Herrschaft? Jetzt hab ich ihn drei Jahr lang betrogen, und jetzt hab ich nicht einmal was davon. Wurzel.

Was soll ich es leugnen, 's ist keine Schand', Denn Achtung verdienet mein nützlicher Stand. Ich sag' es g'rad, Ich g'hör zur Lad'; Und meine Scher', Schwing' ich mit Ehr'. Ich schreit in die Welt hinaus, 's ist meine Pflicht, Ich bin ja kein Pfuscher, drum schäm' ich mich nicht. Dreißigste Szene.

Kommt dann der Meeren dran. Mag dich nichtDie Späne flogen. Bettelnd verzog Julie den Mund, faltete die Hände vor dem Leib, während ihr das Tuch über dem Arm hing, trat an den Sarg. »Mag dich nichtbrüllte der Alte über sein Brett, »scher dich weg. Wenn der Herr Vater ein großer Jäger ist, soll er wissen wie es ist, wenn die Hunde kommen und sein Kind beißen

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