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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Da wurde der Kolonel sehr böse und schrie: »Rede keine AlbernheitenEr lief ein paarmal hin und her und lachte in ironischer Wut: »Na, das Fragen wird dir in Frankreich schon vergehenUnd blieb so dicht vor mir stehen, als ob er mir die Nase zum Abbeißen anbieten wollte, und knurrte: »Ich sehe, du taugst doch nicht zum Sergeanten! Scher' dich zum Teufel

Und als er ging, sagte er leise vor sich hin: »Ich wollte wirklich, unser Herzog sagte: >Scher' dich zum Teufel!< aber das sagt er nicht, dazu ist er zu feinFünfzehntes Kapitel »Geh zum TeufelKasperle dachte nun, er wäre herzlich befreundet mit dem Herzog.

Es hatte, während daß der Sultan noch erstarrt In seinem Lehnstuhl lag, von Oberons unsichtbaren Trabanten einer sich behend ans Werk gemacht, Und alles, ohne Scher' und Pelikan, vollbracht. 8 Eilt nun, so fuhr er fort, bevor euch nachzujagen Der Sultan Zeit gewinnt!

»Ich scher mich, ich scher mich, aber zum Teufel nichschrie sie, »der Teufel is zu Haus jetzt auf Pirgallen, alle bösen Geister gehen um, im Turm krachts, wo die gnädige Herrschaft die faulen Insten in Ketten legte, und aus dem Haff steigen die toten Fischer auf die alte Maruschken geht das liebe Herrgottche suchen « Wie unter einem Zwang waren wir alle verstummt.

Als sie eine Strecke weit gegangen war, kam sie zu dem Reiserzaun. »Tritt nicht so hart auf mich! ich will Dir auch ein andermal wieder gefällig seinsagte der Zaun. »Ei, was scher' ich mich um einen alten Reiserhaufensagte sie und trat auf den Zaun, daß es nur so knackte.

Aber wo die rechte Liebe weg is, geht auch die Ehrfurcht und der Gehorsam ... Die Peitsche ins Gesicht, das haben der alten Maruschken ihre Jungchen nich verdient um die Herrschaft « Wütend erhob sich der Onkel: »Nun hab ich die Komödie satt, scher dich zum TeufelMit aufgerissenen Augen starrte die Alte ihn an und beachtete Großmama gar nicht, die begütigend ihre Hand auf ihre Schulter legte.

Zweiter Diener. Bist du so trotzig? Man wird schon mit dir sprechen. Der dritte Diener kommt. Dritter Diener. Was ist das für ein Mensch? Erster Diener. Ein so wunderlicher, wie ich noch keinen sah. Ich kann ihn nicht aus dem Hause kriegen. Ich bitte, ruf doch mal den Herrn her. Dritter Diener. Was habt Ihr hier zu suchen, Mensch? Bitte, scher dich aus dem Haus. Coriolanus.

Adam Halts Maul, sag ich, es ist kein wahres Wort. Licht Habt Ihr die Wund seit gestern schon? Adam Nein, heut. Die Wunde heut und gestern die Perücke. Ich trug sie weiß gepudert auf dem Kopfe, Und nahm sie mit dem Hut, auf Ehre, bloß, Als ich ins Haus trat, aus Versehen ab. Was die gewaschen hat, das weiß ich nicht. Scher dich zum Satan, wo du hingehörst! In die Registratur! Geh, Margarete!

"Ich bin der Vetter... des Vetters... vom Vetter..." stotterte der Angeredete. Der General runzelte die Stirne. "Mein Vater war ein Pfannenstiel und meine Mutter ist eine selige Kollenbutz..." "Will Er mir seinen ganzen verfluchten Stammbaum explizieren? Was Vetter? Mein Bruder ist Er alle Menschen sind Brüder! Scher Er sich zum Teufel!" und Wertmüller wandte ihm den Rücken.

Der lautete: »Wir Herzog August Erasmus VI. von Himmelhoch sagen Dir, Kasperle, daß alles vergeben und vergessen sein soll, was Du einstmals Unnützes getan hast, auch daß Du Uns vor zwölf Jahren einen Geldsack auf den Bauch geworfen hast, wenn Du fortan so lange in Unseren Diensten sein willst, bis Wir sagen: >Scher Dich zum Teufel!< Alsdann magst Du zum Teufel gehen.

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