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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Nun, Shylock, soll man Euch verpflichtet sein? Shylock. Signor Antonio, viel und oftermals Habt Ihr auf dem Rialto mich geschmäht Um meine Gelder und um meine Zinsen; Stets trug ich's mit geduldgem Achselzucken, Denn Dulden ist das Erbteil unsers Stamms. Ihr scheltet mich abtrünnig, einen Bluthund, Und speit auf meinen jüdischen Rockelor, Bloß weil ich nutze, was mein eigen ist.

Er vermutet deinen Umgang mit Egmont; und ich glaube, wenn du ihm ein wenig freundlich thätest, wenn du wolltest, er heiratete dich noch. Freudvoll Und leidvoll, Gedankenvoll sein; Langen Und bangen In schwebender Pein; Himmelhoch jauchzend, Zum Tode betrübt; Glücklich allein Ist die Seele, die liebt. Mutter. Laß das Heiopopeio. Klärchen. Scheltet mir's nicht; es ist ein kräftig Lied.

Ihr steht so gelassen, so ohne Teilnehmung da, ihr sittlichen Menschen, scheltet den Trinker, verabscheut den Unsinnigen, geht vorbei wie der Priester und dankt Gott wie der Pharisäer, daß er euch nicht gemacht hat wie einen von diesen.

Seht zu, daß Ihr lispelt und ausländische Kleidung tragt, macht alles Ersprießliche in Eurem eignen Lande herunter, entzweit Euch mit Eurer Geburt und scheltet schier den lieben Gott, daß er Euch kein andres Gesicht gab: sonst glaub ich es kaum, daß Ihr je in einer Gondel gefahren seid. Nun, Orlando, wo seid Ihr die ganze Zeit her gewesen? Ihr, ein Liebhaber?

Vater, scheltet sie nicht darum War doch angstvoll und bang ihre Seele! Denkt! ein Fremder, allein, bei Nacht, Eingedrungen in ihre Kammer; Sollte sie da nicht zagen, Vater? Und nicht weiß die Furcht was sie tut. Doch der Grieche Medea. Grieche? Aietes. Wer sonst?

MEPHISTOPHELES: Ihr scheltet uns verdammte Geister Und seid die wahren Hexenmeister; Denn ihr verführet Mann und Weib. Welch ein verfluchtes Abenteuer! Ist dies das Liebeselement? Der ganze Körper steht in Feuer, Ich fühle kaum, daß es im Nacken brennt.

Während wir des Feldes Mühn Und des Hauses Sorge teilen, Sieht man ihn bei Morgens Glühn Schon nach jenen Bergen eilen. Dort, nur dort im düstern Wald Ist des Rauhen Aufenthalt, Du bist, alles ist vergessen, Und es scheint ihm hohe Lust, Mal die Wildheit seiner Brust An des Waldes Wild zu messen. Das ist ein unselig Treiben! Ich beklage dich, mein Kind. Mirza. Scheltet drum ihn nicht, mein Vater!

Es sind die Wachen Die Leibwacht freilich nicht der Koenigsburg Vielmehr die Buerger, die man ausgestellt, Weil sie behaupten, dass hier vom Hradschin Den Feind man eingelassen in die Stadt Und weil man Tor und Pforte will verwahren. Julius. O scheltet nicht den Neffen der Euch liebt! Erzherzog Leopold, glaubt mir o Herr, Er fuehlt das Unglueck tiefer als Ihr selbst.

Man fand abscheulich, daß der Mann von Verdienst immer zurückstehen müsse und daß in der großen Welt keine Spur von natürlichem und herzlichem Umgang zu finden sei. Sie kamen besonders über diesen letzten Punkt aus dem Hundertsten ins Tausendste. "Scheltet sie nicht darüber", rief Wilhelm aus, "bedauert sie vielmehr!

Wie angelegen sie's machen, Daß man komme, nur ja plappre, wie gestern so heut! Scheltet mir nicht die Pfaffen: sie kennen des Menschen Bedürfniß! Denn wie ist er beglückt, plappert er morgen wie heut! Mache der Schwärmer sich Schüler, wie Sand am Meere der Sand ist Sand, die Perle sey mein, du, o vernünftiger Freund!

Wort des Tages

ungemuth

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