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Aktualisiert: 1. Mai 2025
O Koenig, scheltet mich, wie sonst, mit Raschheit, Mir taet' es wohler, als die Milde jetzt. Ottokar. Schreib an den Hauptmann du der Stadt von Znaim, Er soll mit tausend Mann doch nein, zu viel! Die Feste bleibt indessen mir entbloesst. Nein, mit fuenfhundert Mann soll er die Grenze Allein fuenfhundert sind zu wenig. Schreib lieber, dass von Iglau Wieder nichts!
Vater, scheltet sie nicht darum War doch angstvoll und bang ihre Seele! Denkt! ein Fremder, allein, bei Nacht, Eingedrungen in ihre Kammer; Sollte sie da nicht zagen, Vater? Und nicht weiß die Furcht was sie tut. Doch der Grieche Medea. Grieche? Aietes. Wer sonst?
Konntest du Dem Gnädigen nicht Zeit zur Gnade gönnen? Des Menschen Engel ist die Zeit die rasche Vollstreckung an das Urteil anzuheften, Ziemt nur dem unveränderlichen Gott! Buttler. Was scheltet Ihr mich? Was ist mein Verbrechen? Ich habe eine gute Tat getan, Ich hab das Reich von einem furchtbarn Feinde Befreit und mache Anspruch auf Belohnung.
"Diesen Morgen habe ich hinlänglich Zeit gehabt, euren Geiz, eure Unverschämtheit und eure Roheit einzusehen. Gehet jetzt und kommet nie wieder hierher und glaubet mir, es wär für eure Seelen besser, wenn ihr nur halb so fromm und gut wäret als jene Frau, die ihr eine Hexe scheltet." "Nein, eine eigentliche Hexe ist sie nicht!" sagte der Schalk, spöttisch lachend.
»O«, erwiederte ich munter, »Ihr scheltet mir mein früher Leben zur Ungebühr; es war ganz anders, als Ihr denket und weit so elend nicht.« »Hört Ihr’s?« rief da Helmbold wieder. »Er hat die Lust zum fahrenden Wesen noch in den Gliedern, und gebt Acht, ’s ist ihm schon leid auf des Grafen Roß, schliche lieber zu Fuß.« »Hm«, sagt’ ich ärgerlich, »was nicht reitet, das gilt Euch nichts.«
Denn in meiner Zelle geht’s nicht an, ich habe mir jede Gesellschaft widersagt für immer. Sogleich komm’ ich nach.« »Daß Ihr meinen Abt scheltet und meine Kunst verachtet, das thut Ihr ohne meinen Dank,« antwortet’ ich gekränkt. »Aber ich bin müde und will die Ruhe suchen, die Ihr mir erbietet.« Darauf wandt’ ich mich, zu gehen.
Nun, Jungfer Tochter, was sagt Ihr? Der Bräutigam ist, wie ich hoffe, bereit und sogar der Priester nicht weit! Sprich, soll's so sein? Agnes. Nie! In Ewigkeit nicht! Caspar Bernauer. Das heißt: heute nicht! Es heißt- Morgen! Morgen! Morgen! Vierte Szene Wozu, Meister? Ich kann's auch heute hören! Da siehst du jetzt! Theobald. Scheltet sie nicht! Ich selbst bin schuld!
Scheltet uns daher nicht undankbar, lieber Herr! daß wir Euch Euer Ansinnen so ganz und gar abschlagen. Wäret Ihr selbst Vater, so bedürfte es weiter gar keiner Entschuldigung für uns.« »Nun, nun«, erwiderte der Fremde, indem er finster seitwärts blickte, »ich glaubte Euch wohlzutun, indem ich Euern Sohn reich und glücklich machte.
Ich wollte, Ihr wärt, wo Ihr hinwolltet, und wir hätten Euch nicht gehalten. Weislingen. Das ist Weibergunst! Erst brütet sie, mit Mutterwärme, unsere liebsten Hoffnungen an; dann, gleich einer unbeständigen Henne, verläßt sie das Nest und übergibt ihre schon keimende Nachkommenschaft dem Tode und der Verwesung. Adelheid. Scheltet die Weiber!
Theobald. Er ist nicht von mir! Agnes. Nicht von Euch? Von wem denn? Theobald. Ratet! Agnes. Von Nein, Barbara kann's nicht sein, die sieht mich nicht mehr an, ich weiß zwar nicht, warum. Theobald. Es ist keine Sie! Agnes. Keine Sie? Und Ihr seid's auch nicht? Theobald. Gottlob, ihr fällt sonst niemand ein! Agnes. Aber, da muß ich Euch doch fragen- Theobald. Scheltet nur! Ich wollt's bloß wissen!
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