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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Es lag in aller Winterkälte und -gestorbenheit so viel warmer Friede, so viel uraltes und ewig wieder junges und frohes Leben. Eine grüne Anhöhe guckte schelmisch zu mir hernieder. Ich liebe, liebe mein Land mit seinen Pfaden, Ecken, Kreisen und Winkeln. Bald war ich zu Hause im angenehm geheizten Zimmer. Ich setzte mich an den Tisch, ergriff die Feder und schrieb dieses. Ausgang

Und doch, wie hübsch war die Kleine! – Frau Rat blickte mit innerer Freude in Ilses rosiges Gesicht, in ihre braunen Augen, die ein so getreuer Spiegel ihrer Seele waren; die sie traurig und thränengefüllt, fröhlich und schelmisch aufleuchten sah, und deren dunkle Wimpern sich sittsam senkten, als übermütige Studenten ihr huldigen wollten.

"Was weiß ein alter Hagestolz wie Sie?" unterbrach ihn das Fräulein eifrig, indem sie ihm mit dem weichen Patschchen, über und über errötend, eines hinter das Ohr versetzte, schelmisch lächelte und innerlich beinahe platzte. "Was wissen Sie von Nachtkorsettchen und Schlafhäubchen?

Meine Bestimmung war, das Leben leicht und heiter zu genießen. Und zum Beweise dessen rief er freundlich gebietend das Kind des Gärtners herbei, das er in einiger Entfernung sich vorüberstehlen und nach seiner neuen Herrschaft, dem Mönche, schielen sah. Das hübsche Ding trug einen mit Trauben und Feigen überhäuften Korb auf dem lachenden Haupte und schaute eher schelmisch als schüchtern.

Wie verstand man zu schäkern, wie heiter war das Treiben, man spielte, man parlierte, man tanzteund der dicke Mann fing vor den Augen des Lords an, einige gravitätische Menuettposen und Pas de deux zu illustrieren, wozu er eine verschollene Melodie trällerte und mit zwei Fingern jeder Hand schelmisch die Rockschöße hob. Der Lord blieb vollkommen ernsthaft.

Sie beobachtete ihn lauernd und sagte schnell: »Weißt du, wen ich getroffen habe, den T. Es war riesig nett.« »Laß nur. Eigentlich wollte ich mit dir noch fortgehen, aber jetzt . . .« »Ach ja. Er wird noch warten im Café er wußte ja nicht . .« fügte sie schelmisch hinzu. Er stimmte traurig zu. Eine bohrende Angst quälte ihn.

Lalanda aber begriff seine Worte immer noch nicht, sie war zu fest davon überzeugt, daß sie klug gehandelt habe, sie sah ihn mit verständnislosen Augen an, sie hob den Fischschwanz spielend aus dem Wasser, wie sie gewöhnt war, und lachte dazu und machte eine Schwimmbewegung mit den Armen und rief neckend und schelmisch: »So fang mich doch, Karolus, fang mich doch

Was für Säfte und Kräfte, was für Jahreszeiten und Himmelsstriche sind hier nicht gemischt! Das muthet uns bald alterthümlich, bald fremd, herb und überjung an, das ist ebenso willkürlich als pomphaft-herkömmlich, das ist nicht selten schelmisch, noch öfter derb und grob, das hat Feuer und Muth und zugleich die schlaffe falbe Haut von Früchten, welche zu spät reif werden.

Schon zog ich die Börse, um sie zu kaufen, da drückte der Überbringer ihn mir schelmisch lachend in die Hand und rannte davon. Jetzt entdeckte ich erst den Brief, der um die Stiele gewickelt war. »Im Begriff, abzureisenschrieb Hellmut »sende ich meiner lieben Freundin diese Blümchen, die einzigen, die ich auftreiben konnte. Ich fahre direkt nach Berlin.

Klärle jubelt beim Anblick der Alten, die dem Paare die Lebzeltenherzen mit feierlicher Würde überreichend schelmisch fragt, ob das Gegengift gründlich gewirkt habe. „Und ob!“ rufen Kaspar und Klärle gleichzeitig und liebkosen die vor Rührung weinende Kräuterliese.

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