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Waren es die Tränen, die sie gestern in diesen dunklen Wimpern sah, war es der wehmütige Ernst auf seinem Gesicht, was sie so rührte? Hatte der Hofrat recht mit den Häkchen, die in gewissen Augen sitzen, und hatte sie zu tiefe Beobachtung angestellt und war geangelt worden und gef Nein! lächelte sie schelmisch vor sich hin, gefangen? Da hat es keine Not!

Sie widerlegte so harmlos und sah so schelmisch dabei aus, daß Ilse, wenn sie auch nicht überzeugt wurde, sich wenigstens nicht mehr so hart anklagte. Aber auf einem bestand sie. Nellie mußte ihr die Hand darauf geben, daß niemals wieder ein ähnlicher Streich von ihnen ausgeführt werden solle. – – Die Tage wurden kürzer und kürzer.

Mädel sind klug; Hat sie, bevor ich ans Fenster schlug, Das kleinste schnell auf den Arm genommen Und die allerschönsten Syringen bekommen. Ich drohe ihr, sie lacht mich an, Wie nur ein Mädel lachen kann, Spitzbübisch, schelmisch und doch ganz lieb. Es ist ein allerliebster Dieb, Und da

Sie nahmen Wohnung im Hotel »Zur goldenen Eintracht«. Verlagsdirektor Fortunesku aus Jassy nebst Gemahlin. In ihrem Zimmer warf er, als sie Licht knipste, Armband und Brillanten in der Ecke oben auf die Hutschachtel. Schelmisch besänftigte sie ihn vom Lavoir her; was er gegen die Hutschachtel habe. Sie bot ihm vor der Ausfahrt ihr Portemonnaie an.

Noch in derselben Woche kam auch ein kleiner Zwischenfall sittlichen und kulturellen Charakters vor, in welchem die Gestalt des Vorgängers Wirsich eine Rolle spielte, dermaßen, daß von diesem aus dem Hause Tobler beförderten Menschen einige Tage lang wieder die ziemlich beständige Rede war. Die Sache war folgende: Gleichzeitig mit Wirsich war vor einigen Wochen auch die Dienstmagd aus der Villa Tobler hinausgejagt worden, die Vorläuferin von Pauline, ein nach den Darstellungen der Frau Tobler robustes und schelmisch, d.

»Sie wissen noch nicht ob das ein Glück für Sie werden wird, Monsieurlachte aber die Schöne schelmisch, und René sah wirklich etwas überrascht zu ihr auf, denn die nämlichen Worte hatte Madame Belard kurz vor ihr gebraucht, und konnten die beiden Damen mit einander im Einverständniß sein? aber weshalb?

Viele Stunden ringsum liegt kein Haus, und ich war froh genug, daß mich der junge Mensch einlud, mit ihm zu essen. Wir setzten uns nieder zu einem Dejeuner dinatoire, das aus Käse und Brot bestand; die Schäfchen erhaschten die Krumen, die lieben blanken Kühlein sprangen um uns herum, und klingelten schelmisch mit ihren Glöckchen, und lachten uns an mit ihren großen, vergnügten Augen.

Dann sagte sie, halb verlegen, halb schelmisch zu Tankred emporschauend: „Sie, Herr von Brecken, sind sogar die Veranlassung zu unserm Zwist. Wenn Fräulein Helge uns verläßt, so tragen Sie die Schuld. Ja, ja, man kann sündigen, ohne es zu wissen,“ schloß sie, als Tankred große, forschende Augen machte. „Ich?“ stieß er heraus. „Ich bitte, sprechen Sie. Das interessiert mich natürlich ungemein.“

Nun lachte sie schelmisch auf, faßte Josi bei der Hand und zog den Willenlosen von der Klostermauer hinweg unter den Bäumen hindurch, bis sie an eine kleine stille Bucht kamen, wo eine Quelle in den See lief. Dort stand sie mit ihm still. »Gelt, das ist schön hier, Josisagte sie, »der See und die weißen Segel und der Duft um die Berge, aber im Kloster ist's häßlich

Ein kleiner Junge, allerliebst gekleidet in blausammtne Blouse und weisse Hose, mit goldenem Leibgurt, der seinen kostbaren Sarong um die Lenden festhielt, und auf dem Kopf den gefälligen Kain-kapala, unter dem seine schwarzen Augen so schelmisch hervorleuchteten, kroch kauernd bis an die Füsse des Regenten, setzte die goldene Dose nieder, die den Tabak, den Kalk, die Sirie, den Pinang und den Gambier enthielt, machte den Slamat, indem er beide Hände gefaltet aufhob bis zur tiefniedergebeugten Stirn, und bot darauf seinem Herrn die kostbare Dose dar.