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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Du scheinst hier wider Willen zu verweilen; Erfindet Rath zur Flucht und laßt mich hier. Es stürze mein entseelter Leib vom Fels, Es rauche bis zum Meer hinab mein Blut, Und bringe Fluch dem Ufer der Barbaren! Geht ihr, daheim im schönen Griechenland Ein neues Leben freundlich anzufangen. Iphigenie. So steigst du denn, Erfüllung, schönste Tochter Des größten Vaters, endlich zu mir nieder!
»Ich fühle mich jetzt ganz glücklich,« sagte Mely, tief aufatmend. Und dann sah sie scheu zu Falk hinüber, ob er sie nicht verspotte. Sie begegnete seinem nachdenklichen, fast grüblerischen Blick, der sie zu durchdringen schien. Oder nein, er schien nur zu fragen: bist du wirklich so, wie du jetzt scheinst? Ist dies dein wahres Wesen?
Glaube mir, mein süßes Herz, Dein Vater ist lange nicht so schlimm, wie Du zu denken scheinst. Auch er hat einst mit treuer Liebe um Deine Mutter geworben, und der Zeit mag er gedenken, wenn ich vor ihn trete. Außerdem stehe ich selbstständig in der Welt, und der Director Sarno, welcher meine Familie genau kennt, mag ihm bezeugen, daß er um die Zukunft seiner Tochter nicht besorgt zu sein braucht.
Du scheinst glücklicher als ich.« Einen Augenblick zuckte Timurs graues Gesicht. Zwischen dem Zuschlag der Lider verschwand der schmale Schlitz des betroffenen Auges. Dann quollen die
Stundenlang dauerte das Theater; und die Geschichten, die ich machte und in Szene setzte, wollten schon, aber durften nicht enden, da sonst mein gestrenges Publikum, das heißt: meine liebe Schwester, indem sie eine mir nur zu wohlbekannte zürnende Miene aufsetzte, sogleich sagte: »Du scheinst heute keine besondere Lust zu haben, mir eine Geschichte zu machen, an welcher ich mich ergötzen könnte.
Flora war empört über den verkehrten Eindruck ihrer Worte und wütend sah sie die beiden an. „Ihr scheint noch ebenso albern und verständnislos zu sein wie in der Pension,“ sagte sie erregt. „Ich glaubte wirklich, Nellie, du wärst als Frau vernünftiger geworden und du, liebe Ilse, scheinst mir ja eine recht prosaische Braut zu sein.
Altes Weib, du bewunderst mit Recht Bettinen; du scheinst mir Jünger zu werden und schön, da dich mein Liebling erfreut. Alles seh' ich so gerne von dir; doch seh' ich am liebsten, Wenn der Vater behend über dich selber dich wirft, Du dich im Schwung überschlägst und, nach dem tödtlichen Sprunge, Wieder stehest und läufst, eben ob nichts wär' geschehn.
Du möchtest gern scheinen, was du nicht bist, und bist doch so sehr, was du auch scheinst. Simplizius. Hat's schon erraten, es ist unglaubbar. Sag' mir, Mädel, hättest du wohl den Mut, mich zu entführen? Arete. Dich? Simplizius. Oder umgekehrt. Arete. Das heißt, ich soll mit dir mein Vaterland verlassen? Ich verstehe dich wohl. Simplizius. Hat mich schon wieder verstanden. Arete.
Ich kenne Dich, ich weiß, so dreust Du scheinst, bist Du doch blöde gegen's Frauenzimmer und darum lieb ich Dich: aber wenns auch nichts mehr wäre, als daß das Mädchen ihren guten Namen verliert, und eine Musikantentochter dazu, ein Mädchen, das alles von der Natur empfieng: vom Glück nichts, der ihre einzige Aussteuer, ihren guten Namen, zu rauben Du hast sie unglücklich gemacht, Pätus. Rehaar.
Sekretär. Wenn ich des Glückes Füllhorn dir auf einmal Nach langem Hoffen vor die Füße schütte, Wenn sich die Morgenröte jenes Tags, Der unsern Bund auf ewig gründen soll, Am Horizonte feierlich erhebt, So scheinst du nun verlegen, widerwillig Den Antrag eines Bräutigams zu fliehn. Hofmeisterin.
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