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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Damit lösest du, sagte er, die ganze Weltordnung, die doch wohl ihre guten Gründe hat, zu Gunsten eines unbegrenzten Individualismus auf und scheinst nur dem wahren Wert für die Poesie zuzuerkennen, was sich außer das Gesetz stellt.
»Du scheinst gern gut zu leben, mein Lieber«, sagte er, wenn Hanno eine zweite Portion Dessert oder eine halbe Tasse Kaffee nach dem Essen erbat ... »Da mußt du ein tüchtiger Kaufmann werden und viel Geld verdienen! Willst du das?« Und der kleine Johann antwortete: »Ja.«
Ich möchte wohl wissen, wie du zu dem Sack Mehl gekommen bist.« »Es kann wohl nicht schaden, wenn ich dirs sage. Ich nahm heute morgen Korn aus des Vaters Scheune, und nun bin ich damit zur Mühle gewesen.« »Wird er dich denn nicht sehen, wenn du nun damit angeschleppt kommst?« »Du scheinst mir noch ziemlich grün zu sein! Vater ist auf einer Amtsreise!«
»Bei alledem«, sagte er, »scheinst du völlig zu vergessen, mein Kind, daß ja Hilfe denkbar wäre ... und zwar durch mich. Dein Vater hat dir bereits bekannt, daß er sich dir gegenüber nicht unbedingt schuldlos fühlen kann, und in dem Falle ... nun, in dem Falle, daß du es von ihm erhoffst ... erwartest ... würde er einspringen, würde er das Falliment verhüten, würde er die Schulden deines Mannes wohl oder übel decken und sein Geschäft flott erhalten
Wir Beide wollen gehen, und unser Herr Pfarrer daheim mag nachher die Sache in Ordnung bringen. Du scheinst Dich mit mir nicht länger glücklich zu fühlen gut ich will und werde Dich nicht zwingen bei mir zu bleiben.
Es wird sich zeigen, daß es nützlich ist, Zuweilen bei dem Fischer vorzusprechen, Und mit dem Herrn Gevatter zu verzehren, Was er sich selbst gönnt, weil es niemand käuft. Sameas. Es wird sich zeigen, daß wir Pharisäer Die Schmach, die wir erlitten, nicht vergaßen, Wie du zu meinen scheinst.
Du scheinst mir von jeher mehr Vorliebe für sie zu haben, als der Feenwelt anzugehören. Ich bedaure dich, denn ich kenne diese Menschen; uns Feen selbst schont ihre Sucht zu spotten nicht mehr. Müßte ich nicht den Spruch des Schicksals erfüllen, ich würde die Zaubergaben auf ewig in ihrer Vergessenheit ruhen lassen. lidi. Wem willst du sie denn zuwenden? Du mußt dich dazu entschließen. fee.
Dank du den Goettern, Sklave, Dass ihr kein Steinchen nur den Fuss geritzt, Beim Himmel! jede Traene solltest du Mit einem Todesseufzer mir bezahlen! Du scheinst ermattet! lehne dich auf mich, Du findest nirgends eine festre Stuetze! Blick her Verruchter, dieses holde Wesen, Dies Himmelsabbild wolltest du verletzen! Rhamnes. Verletzen nicht! Phaon. Was sonst? Rhamnes.
Der nickte mit dem Kopfe und sagte zu dem Wirt, der abseits stand und nicht wußte, was das alles zu bedeuten habe: »Wisset, mein Kellermeister ist gestorben. Im ganzen Lande suchen wir einen neuen; aber es muß ein Mann sein, der nie Wein gefälscht, noch gewässerten Wein verkauft hat. Du scheinst mir der Rechte. Sage mir, wer hat dich in der Kunst unterwiesen?« »Schlupps,« sagte der Wirt wieder.
Ich muß dich nur bewundern, bester Kurt, daß du nicht gänzlich abgespannt bist bei deinen Arbeiten und Studien! Ach! ich fühle recht die schwere Pflicht und was eine Gattin einem solchen Manne sein könnte und sollte! Wollen wir auch nicht lieber nach Hause gehen, guter Kurt? Du scheinst mir doch müde; wickle ja deinen Plaid recht um dich, mein Kind!
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