Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er fühlte sich wieder einbezogen in den menschlichen Kreis und erhoffte von beiden, vom Arzt und vom Schlosser, ohne sie eigentlich genau zu scheiden, großartige und überraschende Leistungen.
Mir aber gieng am meisten sein Scheiden nah, und als ich ihn bis zur Klostermühle am Teich drüben geleitet hatte, mochte ich noch nicht umkehren. Er aber sprach: »Diether, laß genug hier sein! Gott stärk’ Dich in all’ Deiner Kunst, wie Du meine Freude gewesen bist diese ganze Zeit.« »Gott laß’ Euch immer fröhlich leben!« sagt’ ich.
"Vielleicht bin ich auch von den Seinen", sagte Cornelius, "wer ist es, wo lebt er?" "Erzähl uns von ihm", bat Bella, "diese Nacht ist fast vergangen, heut können wir noch nicht scheiden, und morgen will ich noch Abschied nehmen von allem, was mir im Hause lieb."
Der alte Herr streckte seine Hand aus. Stephan ergriff sie und tat wie damals, als er für immer zu scheiden glaubte: er neigte sich tief und küßte voll Ehrfurcht diese Hand – die Hand, die sein Schicksal auf ungeahnte, nie mehr erhoffte Höhen des Glückes führen wollte. Den Greis übermannte Rührung. Er zwang das nieder. Er wußte, mit diesem »Ja« hatte ein ganzer Mann sich seinem Werke angelobt.
Wie soll, wie kann ich Ihnen danken für so viele himmlische Güte! rief Ludwig, ganz überrascht von dem Reichthum, der ihn so plötzlich überströmte. Das sollst du sogleich hören, antwortete die Matrone. Dein Dank bethätige sich dadurch, daß du genau die Lehren befolgst, die ich dir jetzt bei unserm Scheiden herzlich und schmerzlich mit auf den Lebensweg gebe.
MARTHE: Er scheint ihr gewogen. MEPHISTOPHELES: Und sie ihm auch. Das ist der Lauf der Welt. Ein Gartenhäuschen Margarete springt herein, steckt sich hinter die Tür, hält die Fingerspitze an die Lippen und guckt durch die Ritze. MARGARETE: Er kommt! Treff ich dich! MEPHISTOPHELES: Gut Freund! FAUST: Ein Tier! MEPHISTOPHELES: Es ist wohl Zeit zu scheiden. FAUST: Darf ich Euch nicht geleiten?
Der Kurfürst solle der Mutter und den Kindern besondere Vormünder geben. Diese beiderseitigen Vormünder sollten dann das Eigentum der Witwe und das der Waisen reinlich scheiden. 3. „Darnach müssen die Vormünder beiderseits davon reden, wie, wovon und welcher Gestalt die Kinder sollen unterhalten werden. Da wird sich denn das Gebeiß zwischen der Frau und den beiderseitigen Vormündern ergeben.
Dann machte sie sich leise von ihm los und sagte, indem sie ihn mit einem rührenden Blick voll Liebe und Dankbarkeit ansah: »So jetzt ist mir wohl ich habe einmal an diesem treuen Herzen geruht, und die Erinnerung dieses Augenblicks wird mir ein Trost mein ganzes, langes Leben sein und jetzt, Bernard, laß uns scheiden.« »Elise...«
BURGUND. Die Ketzerei straft sich am schwersten selbst. Wohl Euch, mein König! Früh hat Euch das Herz, Was mich ein wildes Leben spät, gelehrt! Euren Segen! Euch trifft man immer auf dem rechten Platz, Wer Euch will finden, muß im Guten wandeln. ERZBISCHOF. Mein Meister rufe, wenn er will, dies Herz Ist freudensatt und ich kann fröhlich scheiden, Da meine Augen diesen Tag gesehn!
Sich seiner Unmoralität schämen: das ist eine Stufe auf der Treppe, an deren Ende man sich auch seiner Moralität schämt. Man soll vom Leben scheiden wie Odysseus von Nausikaa schied, mehr segnend als verliebt. Wie? Ein grosser Mann? Ich sehe immer nur den Schauspieler seines eignen Ideals. Wenn man sein Gewissen dressirt, so küsst es uns zugleich, indem es beisst.
Wort des Tages
Andere suchen