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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Bei der brennenden Hitze war ich in meinem Schlupfloch eingeschlafen, so daß ich deine Annäherung nicht eher merkte, als bis deine Finger meine Scheeren schon gepackt hatten. Mein mehr als hundertjähriges Fleisch, zäher als Wolfsfleisch, würde dir doch nicht schmecken. Was für Nutzen hättest du von meinem Tode?
»Guten Morgen meine Herren, guten Morgen; irgend etwas zu schleifen? Scheeren, Messer, Rasirmesser, Lanzetten, Pflugschaaren, Sensen?« rief Maulbeere, mit einer Geschäftsmiene dabei wieder auf seine Schleifsteine deutend »stehe zu Diensten und sollen billig bedient werden sehe mehr auf gute Behandlung, als schlechten Gehalt.«
Die Schellenkappe hab' und nun aufgesetzt, daß diese Genueser über mich lachen; bald will ich mir eine Glatze scheeren, daß sie den Hanswurst von mir spielen. Wie nahmen sich die Seidenhändler bei meinen Geschenken? Narr, sie stellten sich wie die armen Sünder-Fiesco. Narr? Bist du toll, Bursche? Mohr. Verzeiht! Ich hätte Lust zu noch mehr Zechinen. Nun, wie die armen Sünder ? Mohr.
Ich schmeichle nicht; ich sage nur, daß du ein elender Tropf bist. Timon. Warum suchst du mich auf? Apemanthus. Um dich zu scheeren. Timon. Das ist immer die Verrichtung eines Bösewichts, oder eines Narren. Däucht sie dir kurzweilig? Apemanthus. Ja. Timon. Was für ein Schurke du bist! Apemanthus.
Die aber, die wirklich etwas des Erzählens Werthes erlebt, rückten nie gern mit der Sprache heraus, ja die interessantesten Persönlichkeiten an Bord, unter ihnen Maulbeere, Meier und zwei der letztgekommenen Passagiere wiesen ihn sogar schnöde und grob genug ab, und sagten ihm, mit noch einigen anderen, schwer wieder zu gebenden Bekräftigungen, er solle sich zum Teufel scheeren und andere ehrliche Leute mit seinen langweiligen und naseweisen Fragen in Ruhe lassen.
Einen Pfiffigeren findet Ihr nicht. Hat schon manchem Kaufmann geholfen, die Schäflein scheeren.« »So schickt ihn herauf.« Der Junge kam und Schlupps unterwies ihn, was er zu sagen habe. Der Bub war gar schlau und zu Schelmenstreichen aufgelegt.
Bald darauf stand der Lotse auf der Kommandobrücke und führte unser Schiff durch die vielen, meist dichtbewaldeten Scheeren um die größere Insel Seskarö herum.
Das kleine, spindeldürre Männlein machte Augen, als ob der verwegene Bittsteller auf den Umsturz aller Staaten und Dintenfässer sinne und näselte giftig, er möge sich zum Teufel scheeren, das sei Gesetz im Lande, Geschriebenes sei hier stets unfehlbar und unabänderlich und wenn er Einen Zoll von der Route abweiche, so werde es nicht gut gehen!
Ja, ich will stolz seyn, ich will politische Bücher lesen, ich will Sir Tobiesen scheeren, ich will mit meinen vorigen Bekannten thun, als kennt' ich sie nicht, kurz, ich will thun, wie mein Herr selbst. Es ist offenbar, daß ich mir nicht zu viel schmeichle, daß es keine blosse Einbildung ist; alles überzeugt mich, daß die Gnädige Frau verliebt in mich ist.
Augenblicklich streckte der Krebs seine schwarzen Scheeren an's Ufer und fragte: »Was willst du, Brüderchen?« Der Mann erwiderte: »Ich für meinen Theil hätte weiter kein Begehren, aber meine Frau hat trotz ihrer guten Kost und ihrer Damenkleider keine Ruhe mehr und quält mich alle Tage wie der böse Feind, daß ich deine Hülfe anrufen soll.« Als der Krebs hörte, daß die Frau abermals Wünsche hege, fragte er, was sie denn nun wieder Neues wolle?
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