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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Bei weitem verhängnissvoller aber wirkten die geschlechtlichen Ausschweifungen, die wohl bei keinem Volk der Welt so schamlos verbreitet waren, wie in Polynesien. Polygamie herrschte überall. Gastfreunden bot man die Weiber an, vornehme Frauen lebten ganz zügellos.
Was Blut gewann, sei auch so eingebüßt! Buckingham. Still, still! aus Scham, wo nicht aus Christenliebe. Margaretha. Rückt Christenliebe nicht, noch Scham mir vor. Unchristlich seid ihr mit mir umgegangen, Und schamlos würgtet ihr mir jede Hoffnung. Wut ist mein Lieben, Leben meine Schmach; Stets leb' in meiner Schmach des Leidens Wut. Buckingham. Hört auf! hört auf! Margaretha.
Mit keinem Laut verriet ich mich ihnen, ja den leisen verträumten Gedanken an sie verbot ich mir. Mir müssen, glaub ich, die Dinge zufallen, die ich begehre, und auch dann würde ich mich scheuen sie aufzuheben. Schamlos ist nicht nur das Entblößen des Leibes; jedes Wort, jede Bewegung verrät uns. Und so drückt uns die Scham in den Erdboden hinein; keine Rettung gibt es vor der Scham als den Tod.
Wenn ein Bewerber käme und sicher kämen jetzt genau so viele wie früher! sollte sie es ihm dann gestehen? Oder schamlos verschweigen? Es gab nur eins, was sie mit Ehren tun konnte: mit ihrem Kinde zusammen untergehen. Zu nichts anderem fühlte sie sich fähig. Aber das mußte so geschehen, daß keiner etwas merke.
"Beweist viel, recht sehr viel, und doch wieder nichts, gar nichts; denn ein so kluges Mädchen wie die Ida trägt ihre Liebe nicht so schamlos zur Schau." "Aber die Gräfin sagt mir ja, die Gräfin " "Eben die Gräfin sagte dir alles, Freundchen, und eben der Gräfin traue ich nicht; dazu habe ich meine vollkommen gegründeten Ursachen.
Sie stutzten einen Augenblick, und als sie diese Antwort begriffen hatten, tobten sie und erklärten Asmus Semper wegen seines »Hochmuts«, seiner »Frechheit« und seiner »Inkollegialität« in Verruf. Die Inkollegialität bestand darin, daß er mehr wußte und konnte als Seybold, Wiedemann und Kompanie und dies in seinen Arbeiten schamlos zu erkennen gab.
Es ist ein heikles Thema, und irgendein Schriftsteller meint mit Recht, daß es schon schamlos sei, über die Schamhaftigkeit zu sprechen oder was jemand darüber sagt, anzuhören.
Manchmal war's ihm ja durch den Kopf gegangen, daß Gertruds wegen möglicherweise die Partie zwischen Maggie und Seckersdorf nicht zustande kommen könnte; daß Gertrud aber an Seckersdorf festhielt, hatte er nicht geahnt. Er überhäufte Maggie mit Vorwürfen. Er fand es schamlos, daß sie unter solchen Verhältnissen sich Hoffnungen machte.
Frau Marthe Wenn sie ins Angesicht mir sagen kann, Schamlos, die liederliche Dirne, die, Daß es ein andrer als der Ruprecht war, So mag meinetwegen sie ich mag nicht sagen, was. Ich aber, ich versichr es Euch, Herr Richter, Und kann ich gleich nicht, daß sie's schwor, behaupten, Daß sie's gesagt hat gestern, das beschwör ich, Und Joseph und Maria ruf ich an.
Er wurde vor die Schranken des Hauses der Gemeinen gestellt, um sich wegen seines Benehmens zu verantworten, und war schamlos genug zu erklären, daß er nie seinen Glauben gewechselt, daß er im Herzen die Glaubenslehren der römischen Kirche nie gebilligt und nie den Versuch gemacht habe, irgend einen Andren in den Schooß dieser Kirche zu ziehen.
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