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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wo is Ihr BilletEr bemerkte die Aufregung des Reisenden und lächelte die Nervösen sind die einträglichsten nahm ihn unter seinen väterlichen Schutz, führte ihn zur Wage und wieder an einen Schalter was das für unnöthige Förmlichkeiten sind! und wieder hieß es bezahlen, und Bertram glaubte zu bemerken, daß ihm ein Fünfer fehle.

Den Brief ließ sie Klärchen in den nahen Briefkasten einwerfen. Das Kind ahnte nicht, was er enthielt, und gerade als sie vom Schalter zurückkam ins Zimmer, wo Mine ihrem Fräulein half, Stöße von Hemden zusammen zu packen, die für die Schulbescherung bereit lagen, gerade da sagte Mine: »Klärchen, hast du denn der Patin schon gesagt, um was du schön bitten möchtest? Nicht?

Er hatte die Herren nicht einsteigen gesehen, er würde ihnen sonst andere Plätze angewiesen haben. Auch Bertram entschuldigte sich und nahm zugleich Abschied. Er stellte der Reisegefährtin ihr Flacon zurück und reichte Just sein Fahrbillet. Mit Mißvergnügen entdeckte dieser, als er es in die Brusttasche steckte, daß er nur große Banknoten bei sich habe. Am Schalter wechselt man so ungern.

Aber das Heimliche, das eben war Karl zuwider. Am ersten Schalter warf er den Brief nicht ein, es kamen ja noch mehrere auf dem Schulweg. Aber die Brüder drangen in ihn: "Jede Überraschung muß heimlich gemacht werden, sonst ist's ja keine; du bist immer so bedenklich und ängstlich, was kann denn der Brief schaden? Gar nichts, im schlimmsten Fall nützt er nichts, aber schaden kann er nichts, das mußt du selbst sagen." Karl wußte auch nicht, was er schaden sollte, und dennoch wollte er durchaus auch beim zweiten Schalter den Brief nicht herausgeben. "Die Eltern sind immer so sehr gegen alles Heimliche," sagte er, "und es ist wahr, daß schon oft etwas schlimm ausgegangen ist, was wir heimlich getan haben. Ihr habt gut reden: wenn die Sache schief geht, heißt es doch: Karl, du bist der

Überhaupt das Allerneueste auf diesem Gebiete . . . Dieses Luftsaugröhrensystem ist ganz neuEr stand müde auf, drehte am Schalter; drei Bogenlampen zischten, spritzten grellweißes Licht: die zwanzig Leichen schienen lebendig geworden zu sein. Stille und wilde Gesichter. Manche sahen aus, als wollten sie etwas sagen. »Auch ein Sauerstoffapparat für die mit Gas Vergifteten ist da.

"O jerum!" jammert unser Esser und weiß weßhalb. Der "Hersch" ist nichts anderes als Hirsebrei, eine im badischen Unterlande gewöhnliche Speise der Armen, im Zuchthause zu Freiburg wie überhaupt im Oberlande unbekannt und der Benedict mag nun einmal den fatalen "Hersch" nicht. "Hersch!" ruft der Aufseher vor dem Schalter und bald ist das Schüsselchen gefüllt.

Der Beamte hinter dem Schalter streifte ihn mit einem flüchtigen Blicke, hielt ihn für einen anderen, schob ihm ein Billet erster Klasse hin und sagte während des Herausgebens auf zwei Zehnernoten: »Eile, Herr Baron, höchste Zeit.« »Träger! Wo ist der Trägerrief Bertram und vergaß völlig, daß der ein Schuft, ein Strolch war und die Bagage entwendet hatte.

Harry Blount, der sich noch mehr beeilte, als sein College, hatte den Platz am Schalter eingenommen, während Alcide Jolivet ganz gegen seine Gewohnheit ungeduldig mit den Füßen stampfte. „Jedes Wort kostet zehn Kopeken“, sagte der Beamte, die Depesche entgegen nehmend.

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