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Aktualisiert: 17. Juni 2025
"Ja, Max?" drehte Engel, schon bei der Treppe, noch einmal um. "Komm mal her!" Rosa nahm Güssy die Stiefel ab und stellte sie schleunigst an die Tür. Traute rief durch den Schalter: "Theres, den Kaffee!" Güssy nahm schleunigst die Tischdecke weg und deckte den Kaffeetisch. Engel folgte Flametti ins Allerheiligste. "Was gibts?" fragte Flametti. "Plakate holen", berichtete Engel. "Sonst was?"
Droben herrschte nach überstandener Angst große Freude; auch Frau Pfäffling war es wieder leicht ums Herz, glücklich und dankbar saß die ganze Familie am Essen. Aber doch zwischen Suppe und Fleisch sagte die Mutter: "Marianne, warum habt ihr den Brief nicht in den Schalter geworfen?" "Vergessen!" "So geht jetzt und besorgt ihn." "Aber doch nach dem Essen?" fragte fast einstimmig der Kinderchor.
Schritte wieder Straßen, hörten seine Ohren Trambahnrattern, sahen seine Augen Menschen, Farben, Fenster, und er wußte selber nicht, wie und weshalb er plötzlich an einen Schalter herantrat und sagte: "Dritter Klasse! Ja!" Er stieg auf den Zug und ging nicht in die Kupees. Eine Nacht lang stand er auf dem eisernen, ratternden Vorplatz eines Wagens und atmete. Der Wind pfiff.
Die Briefe werden uns nicht mehr am Schalter abgenommen, wenn wir nach dreiviertel Acht kommen! Wir können uns nicht die Lunge aus dem Hals laufen!« Waren die Briefumschläge geschlossen, so wanderten sie in die Hände des aufsichtführenden, greisen Herrn Bittenberger, der sie frankierte. Dieser Posten galt halb und halb als Gnadenbrot.
Die Hand am Schalter, erwacht sie diesmal wirklich, dreht das Licht an, sucht neben sich im leeren Bett. »Der gemeine Kerl ist noch nicht da.« Jetzt erst ergreift eine dunkle Faust das Herz. Und wie sie dem Schmerze entfliehen will aus den Worten: »Er ist den Heldentod gestorben«, preßt die Faust das Herz zusammen. »Wie allen andern Frauen auch, geht es mir«, will sie flüstern.
Dann hielt er inne, stürzte auf die Granate zu, erfaßte sie noch vor der Explosion derselben mit beiden Händen, warf sie zum Fenster hinaus und trat wieder an den Schalter – Alles das Werk eines Augenblicks. Fünf Secunden später zersprang die Granate vor dem Hause in tausend Stücke.
Ein kleiner Schalter öffnete sich, der das Wohnzimmer mit der Küche verband, und ein übergroß langes, mürrisches Gesicht erschien in der öffnung.
Da verlief er das Haus, ging durch die Straßen zwischen der aufgeregten Menge hindurch, hörte nichts als Krieg und wieder Krieg; fand in der Bank ein großes Gedränge von Menschen, die alle besorgt waren um ihr Geld; sah den Bankdirektor selbst an einem Schalter stehen und hörte, wie er die
Er öffnete die Tür zum Schlafraum, da wehte es ihn sonderbar an. Die Dunkelheit pulste so eigen; er fühlte sie rinnen wie Flüssiges, er schmeckte sie wie Bitteres. Seine Hand tastete nach dem elektrischen Schalter, doch ließ er sie wieder sinken; vom andern Zimmer fiel genügend Helligkeit herein, es war, als dürfe er die Zwielichtgeister nicht beunruhigen.
„Nun ist die Reihe an mir, rief Alcide Jolivet, der eine an seine Cousine im Faubourg Montmartre adressirte Depesche aufgeben wollte. Das wollte aber dem englischen Reporter keineswegs passen; denn dieser dachte gar nicht daran, den Schalter zu verlassen, um alle Ereignisse, die er von hier aus etwa noch beobachten konnte, sofort nach Hause berichten zu können.
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