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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Kaum war die Lampe angezündet, als es an die Tür klopfte und Maxim Specht eintrat. »Ich bitte vielmals um Entschuldigungsagte er gewandt und liebenswürdig, »das Fräulein hat einen Schal hier vergessenEr lächelte, wobei das Liebenswürdige, Gesellschaftliche noch stärker hervortrat und daneben etwas Überlegenes wie bei jemand, der zu beobachten fähig ist und sich dessen freut.

"Meine Tochter," sagte die alte Dame zu dem jungen Mädchen, "mich friert, heize ein wenig ein und gib mir meinen Schal." Adelaide ging in eine Kammer, die an das Wohnzimmer stieß, und in der sie ohne Zweifel schlief. Als sie zurückkehrte, übergab sie ihrer Mutter einen Schal von Kaschmir, der, als er noch neu war, für eine Königin nicht zu schlecht gewesen sein mochte.

Die Sorben und andere dergleichen Fräulein und Damen kamen ihr schal und langweilig vor, daß sie glaubte, nicht eine Stunde bei ihnen sitzen zu können; der Rittmeister, dessen Geschäfte beim hiesigen Regiment noch immer nicht zu Ende gehen wollten, war ihr am fatalsten von allen.

»Komm, mein Liebling, ich will dir diesen Schal über die Füße decken, sie werden ganz kalt.« »Nein, Maschi, ich kann so etwas nicht auf den Füßen haben.« »Weißt du, Dschotin, daß Mani dir diesen Schal gestrickt hat? Sie hat so fleißig daran gearbeitet, als sie eigentlich hätte schlafen sollen. Erst gestern ist sie damit fertig gewordenDschotin nahm den Schal und streichelte ihn zärtlich.

Sie spannten ab auf dies Zeichen, sie schlugen über die Stränge, sie machten »Ho, ho, hoim Chor ihrer soeben männlich gewordenen Stimmen, und einer erklärte bei solcher Gelegenheit, Klaus Heinrich sei ein »famoses Haus«. Aber Klaus Heinrich sagte nicht oft solche Dinge, sagte sie nur dann, wenn er das Lächeln auf den Gesichtern erlahmen und schal werden, einen Überdruß, ja, eine Ungeduld sich der Mienen bemächtigen sah, sagte sie zur Erfrischung und blickte halb neugierig, halb erschrocken in den kurzen Übermut, den er damit entfesselte.

Dschotin begann sich im Geiste Mani bei der Arbeit vorzustellen, wie sie Fehler machte und nicht damit zustande kommen konnte und doch Abend für Abend geduldig weiter daran arbeitete. Wie lieb und rührend war das doch! Und wieder strichen seine Finger zärtlich über den Schal. »Maschi, ist der Doktor unten?« »Ja, er will heute nacht hierbleiben

Das Leben, dem noch immer Früchte reifen, Das noch zu Festen hoch die Fackel hält, Ich hieß es schal, zum Possenspiel entartet, Das schöne Leben! froh es abzustreifen, Dem Purpur gleich, der unbeachtet fällt, Wenn auf dem Hochzeitsbett die Liebe wartet.

»Mutter, der Johann schiebt die Kartoffeln mit den Schalen hineinsagte Marie, die Sechsjährige. Aber die Mutter lachte bloß: »Er denkt halt, so geben sie mehr aussagte sie. »Geh, Marie, schäl du sie dem Johannmahnte der Vater, und die Schwester tat es auch, aber lange hatte sie nicht die Geduld dazu und einige Schalen bekam der Kleine immerhin noch mit zu essen.

Da kommt auch immer eine Schal’ nach der anderen, bis merr auf den Kern stößt. Oder man kann auch sagen: er is wie ein Verband, oder wie e Wickelgamasch’! Für alle Dinge und kleinen Ereignisse seines Lebens fand er Vergleiche und Bilder.

Es ist Hier kein Gesicht, an das ich's richten möchte, Was die entzückte Seele mir bewegt. O Tante Terzky! Ist denn alles hier Verändert, oder bin nur ich's? Ich sehe mich Wie unter fremden Menschen. Keine Spur Von meinen vor'gen Wünschen mehr und Freuden. Wo ist das alles hin? Ich war doch sonst In eben dieser Welt nicht unzufrieden. Wie schal ist alles nun und wie gemein!

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