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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Sie hat es zu Hause nicht aushalten können, sondern hat einen Schal über den Kopf geworfen, eine Laterne in die Hand genommen und sich auf dem schmalen Abkürzungsweg, der hinter dem Garten läuft, herübergetappt, um zu hören, wie es stehe.

Wir schreiben diese Wahrheit auf; eine Wahrheit kann durch Aufschreiben nicht verlieren; ebensowenig dadurch, daß wir sie aufbewahren. Sehen wir itzt, diesen Mittag, die aufgeschriebene Wahrheit wieder an, so werden wir sagen müssen, daß sie schal geworden ist.

Franziska schien am weitesten entrückt; auf dem dunklen Schal lagen ihre weißen Hände gekreuzt; ihre Lippen waren streng geschlossen, und die Augen, oben unter den Lidern schwimmend, schauten gleichsam über die Stirn hinaus und zurück, nicht anders als bäume sie sich gegen einen körperlichen Schmerz. Cajetan war der erste, der zum Aufbruch drängte.

Der guten Frau Rebekka wollte fast das Herz brechen, und sie empfahl ihren Söhnen noch hundert Dinge, die sie nicht vergessen sollten; sie knöpfte Alfred den Rock zu und knotete Johannes den Schal fester um den Hals, um sie gegen die rauhe Seeluft zu schützen, die indessen von Hamburg noch fünf Stunden weit entfernt ist.

Sie fuhren zusammen nach Rouen. Er ging hinunter und vertraute dem Priester einen dicken Schal an mit der Bitte, ihn seiner Frau einzuhändigen, sobald er im »Roten Kreuz« angekommen sei. Bournisien fragte im Gasthofe sogleich nach Frau Bovary, erhielt aber von der Wirtin die Antwort, daß sie das »Rote Kreuz« sehr selten aufsuche.

Als Frau de Wimphen ihren Schal umlegte, erhob sich Julie, um ihr dabei behilflich zu sein, und sagte mit leiser Stimme: »Ich werde Mut haben. Wenn er öffentlich zu mir gekommen ist, was habe ich da zu befürchten? Aber wenn du nicht gewesen wärst wenn ich ihn allein so verändert gesehen hätte ich würde ihm zu Füßen gefallen sein

Sie stehen auf Wolken, und der Schal ist ein Flugwagen und so gemalt, daß Zitternadel gekrümmt wie ein Kind darin liegt und kaum sichtbar ist. Er ruht auf der Erde, der Schal fliegt wieder fort. Lulu. So steig nur heraus, du tapfres Hasenherz, hier sind wir schon in Sicherheit. Fanfu. Nun, Schnecke, streck' den Kopf heraus. Wo sind wir denn? Ich muß erst meine Gliedmaßen alle zusamm'suchen.

Sie mußte sich überhaupt geschmeichelt fühlen, daß wir großen acht- und neunjährigen Mädels sie mittun ließen. Wenn man erst fünf Jahre alt ist und noch nicht einmal lesen kann! Sie, Klein-Elschen, war übrigens manchmal recht angenehm. Wenn man statt der Puppen gerne ein lebendiges Kindchen gehabt hätte, ließ sie sich geduldig in einen großen Schal wickeln und herumschleppen.

Unter dem Torbogen des Turms schallte ein leichter Schritt. Es ging da ein junges schwarzgekleidetes Mädchen, dessen Kopf mit einem Schal verhüllt war. Es sah nicht aus, als ob sie Eile hätte, denn sie ging mehr für sich hin, verloren und abgekehrt, den Kopf leicht vorgeneigt, und in ihrem Schritt war sowohl Müdigkeit als auch Verträumtheit enthalten.

Braver Junge, Armand freut sich über ihn. Der Nini erzählt er von ihm, sie lobt den Louis auch. Gar nicht traurig ist Armand über den Tod Poinsignons; es ist wirklich gerade so, als wenn Louis, der Lange mit dem blauen Schal, tot sein müßte. Kaputt muß doch alles gehen; es liegt hier so in der Luft. Ran woll'n wir alle an den Tod.

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