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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nach Fourier sollen aber die Kinder auch in höherem Grade für die Allgemeinheit sich nützlich machen. Wie in der Assoziation das Vergnügen selbst materiellen Nutzen schafft, so auch die Erziehung.
Es ist eine sprichwörtliche Redensart, daß jeder sich das seinige schafft, und man pflegt das so zu nehmen, daß er es sich durch Vernunft oder Unvernunft gut oder schlecht bereitet. Man kann es aber auch so verstehen, daß, wie er es aus den Händen der Vorsehung empfängt, er sich so hinein paßt, daß es ihm doch wohl darin wird, wieviel Mängel es darbieten möge.
So hat sich's herausgeschuettelt, und der Bauer kann von Glueck sagen. Haett' ich den Buben, heiliges Kreuz ! Der Koebele knackte am Hahn seiner Pistole. Willst du mit mir kommen, Andree? Nein. Lass das Ding da in Ruh, gab der Bursch finster zur Antwort. Macht, dass ihr die Kuh wieder zum Stehen bringt und schafft, sie heim. Ich will allein gehen.
Denn diese Kritik hat nicht Meinungen und Theorien zum Gegenstand, sondern Tatsachen. Tatsachen aber schafft man nicht aus der Welt durch noch so geschickte Dialektik, vielmehr, wenn man sie nicht mehr ableugnen kann, nur durch Beseitigung der realen Ursachen, auf welchen sie beruhen.
In der Einleitung zum Voigtländerschen "Urheber- und Verlagsrecht" heißt es: "Kein Mensch schafft seine Gedankenwelt allein aus sich selbst heraus. Er erbaut sie sich auf dem, was Andere vor ihm oder mit ihm erdacht, gesagt, geschrieben haben. Dann erst, im besten Falle, beginnt seine ureigene Schöpfung.
Wie deine gegen-Wart in Raum und Zeit ein willkürlicher Scheidepunkt ist, der dir das Recht zu geben scheint, Verschiedenheit zu schaffen, ein rechts und ein links, ein oben und ein unten, ein vorher und nachher zu unterscheiden, so schafft deine gegen-Wart zum gegen-Stand, deine Beziehung zum gegenständlich aufgefaßten Gedanken, dein Stand im Verlangen, der Wille in dir du selbst Unterscheidung im Ungeschiedenen, macht dich als Gegensatz unterscheiden, was Eines ist: dein Verlangen du selbst.
Dann spricht sie weiter: »Ein lebender Aal windet sich unter dem Messer, eine zur Ehe gezwungene Gattin schafft sich einen Liebhaber an. Willst du mich für das schlagen, was vor zwanzig Jahren geschah? Weshalb schlugst du mich damals nicht? Weißt du nicht mehr, daß er auf Ekeby wohnte und wir auf Sjö? Hast du vergessen, wie er uns aus unserer Armut half?
Auf der flinken Fahrt zu den so gut wie unbekannten Wasserwundern von Plitvice macht man erstmals die Bekanntschaft mit der stahlblauen Korana in Karlstadt, wo sich Kulpa und Korana, diese interessanten Flüsse Kroatiens, vereinen. Was doch die Neuzeit alles schafft!
In der Elektrohängebahn, die die Erze auf den Ofen schafft, stehen an den entscheidenden Punkten einzelne Leute, um das weitläufige Getriebe vor Störungen zu bewahren; Lichtsignale erleichtern die Verständigung. Auf dem Gichtplateau des modernen Hochofens sieht man keinen Menschen. Der Erzkübel setzt sich automatisch auf den Hochofen, entleert sich in den Ofenschacht und schließt den Ofen.
Steht unsre Stadt nun hier, so baun wir Schiffe Und laden auf des Landes Überfluß An Frucht, an Korn, an Silber und an Gold. Libussa. So achtest du das Gold? Primislaus. Ich nicht, doch andre, Und andern eben bieten wir es dar. So schafft uns Tausch was hier noch etwa fehlt. Libussa. Genügsamkeit ist doch ein großes Gut! Primislaus.
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