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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Wie Gott im Himmel, herrschet er auf Erden; Nur Sorgen und nicht Nutzen schafft das Reich, Lasst ihn und bietet Deutschen eure Gaben! Ihr gebt nur, weil ihr braucht! Lasst unsern Herrn! Ottokar. Er spricht zum Teil ganz gut, Herr Abgesandter. Gar viel ist abzustellen in dem Reich, Gar mancher Trotz zu beugen und zu strafen; Ich seh wohl, euer Herr war euer Knecht.

Ohnmächtige Auflehnung gegen den Geist, der treibt und schafft. Setze ich anderes hier fort als die Tradition meines Volkes, das die tiefen Ideen, die es einmal erkannte, in den besten Erscheinungen bis zum Tode festhielt, im Glauben oft unerbittlicher als in der Handlung, für welche die andere Seite des Volkes oft einstand, die weniger zum Geist gehörte?

Oder wolle man etwa das Dreiklassenwahlsystem? „Ja, wer dessen Wirkung und Konstellationen, die es im Lande schafft, etwas in der Nähe beobachtet hat, muß sagen, ein elenderes, ein widersinnigeres Wahlgesetz ist nicht in irgend einem Staate ausgedacht worden.“ Er warf diesem Gesetz Willkür und Härte vor.

Wahn-sinn das Wesen der Welt in Worte fassen zu wollen. Seele, Kraft, Geist, Stoff, Gedanke Gottheit gleichviel mit welchen Lauten du das benennst, was dich lebt. Erscheinung dieser Welt schafft sich, durchschaut sich, hebt sich auf. Was sich also erscheinend schafft, ist nicht Wahrheit ist nicht Täuschung ist ewig vergängliches Sinn-bild des Ewigen.

Und was die Blutsteuer, die Stellung von Rekruten betrifft, die man wohl bald von uns fordern wird, so schafft bei Zeiten die Jungen fort. Über der Grenze wohnen auch Leute! Unterschreibt, so ihr schreiben könnt, nichts, versprecht nichts, verzichtet auf nichts! Und huldiget nicht! Weiteres werdet Ihr von mir hören!

Der Ackermann nährt den Handwerker, indem er ihm seinen Ueberfluß verkauft, und von ihm wieder die Lebensbedürfnisse holt, welche er nicht allein hervorbringen kann. Letzterer bezieht wieder die Märkte anderer Gegenden, mit der Arbeit, welche ihm daheim nicht abgenommen wurde, und schafft dafür ihre Erzeugungen herbei.

Wechselndes Urteil im Ich zeugt für Gegensinn im Einheitlichen zeugt für Einheit im Gegensatz. Aller Gegensatz geht auf wird und vergeht im Ich; Ich schafft, Ich vernichtet allen Gegensatz. Nur in einem 'Ich' ist Willenswechsel, nur in einem 'Ich' ist Urteilsgegensatz; mit aufgehobenem 'Ich' ist aller Gegensatz aufgehoben. Scheinen Gegensätze, so ist Einheit.

Das Außereinander von Ich und Welt ist Erscheinung; das Durchschauen des Scheines ist Erlösung. Verlangen im Ich ist das nicht-Ich; Verlangen im Ich ist die sich schaffende Welt; alles Geschaffene erkennt sich im erkennenden Ich. Kein Ich ohne Welt; das Verlangen in dir schafft die Welt, darum ist die Welt dein Verlangen; darum verlangt dich nach der Welt.

Lieber Schelm, schlaf wohl, Ich tu dir's nicht zuleid, daß ich dich wecke; Nickst du, so brichst du deine Laut entzwei; Ich nehm sie weg, und schlaf nun, guter Knabe. Laßt sehn! Ist, wo ich aufgehört zu lesen, Das Blatt nicht eingelegt? Hier, denk ich, ist's. Wie dunkel brennt die Kerze! Ha, wer kommt? Ich glaub, es ist die Schwäche meiner Augen, Die diese schreckliche Erscheinung schafft.

Als nun des Bades langes Werk vollbracht, Getrocknet Angesicht und Brust und Wange, Ging froehlich singend sie ins Haus zurueck, Also vertieft und so in sich verloren, Dass sie der Blaetter, die ich aus dem Dickicht Nach ihr warf, sie zu schrecken, nicht gewahrte. Hier angelangt trat sie in ihre Kammer, Schloss ab, und was sie schafft das weiss ich nicht.

Wort des Tages

ibla

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