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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Was unbedingt scheint, bedingst du selbst; die Be-ding-ung ist in dir, daher die scheinbare Unbedingtheit. Dein Anteil an den Dingen schafft Ding und Eigenschaft der Dinge; der Dinge Anteil an dir ist dein Urteil und bist du selbst. Eigen Geschaffenes legen wir den Dingen bei und nennen es der Dinge Eigenschaften eigen Gewirktes Wirklichkeit dieser Welt.
Das unvergleichliche Haar! In Generationen schafft die Natur so etwas nicht zum zweitenmal.«
"Und wollen meine Freunde im Tode mich beklagen, 2417 Den nächsten und den besten sollt ihr von mir sagen, Daß sie nicht um mich weinen, das thu nimmer Noth: Von eines Königs Händen fand ich hier herrlichen Tod. "Ich hab auch so vergolten mein Sterben hier im Saal, 2418 Das schafft noch den Frauen der guten Ritter Qual.
Der Stahl der großen Stahlwerke wird dann von kleineren Spezialfabriken noch weiter veredelt und wertvoller gemacht. Welche Werte die Veredelung des Eisens schafft, möge ein Beispiel zeigen: 100
Wie deine Gegenwart in Zeit und Raum die Teilung eines Ganzen bestimmt ein willkürlich gewählter Scheidepunkt, der dir das Recht zu geben scheint, Gegenteiligkeit zu schaffen, ein rechts und ein links, ein oben und ein unten zu unterscheiden, ein vorher und ein nachher, so schafft dein Da-sein, deine Gegen-wart, dein Ich-Bewußtsein, du selbst Unterscheidung in einem ungeschiedenen Ganzen, macht dich in Zeit und Raum unterscheiden, was eines ist.
Dein Wort benennt, dein Wort wertet, dein Wort schafft die Dinge ein Zweites, glaubst du, sei es, wenn du es anders benennst Aus Vielheit wertender Worte des wechselnden Urteils in dir schafft sich die Vielheit der Dinge. Endlose Sinnbilder des Einen Gedankens deuten wir sehend Blinden als endlose Vielheit verschiedener Dinge. Erfaß erbarmend wohl die tiefe Blindheit der Menschen!
Denn wie oft genießen böse Menschen Glück und Freude, und haben, was ihnen Freude schaffen kann, während die Guten dem Leid anheimfallen und dem, was Leiden schafft. Ferner wird, wer sich vor dem Schmerze fürchtet, auch nicht ohne Furcht in die Zukunft blicken können, was schon gottlos ist, während der, der nach Lust strebt, sich kaum des Unrechts wird enthalten können, was offenbar gottlos ist.
Kann ich es immer vermeiden, so bleibt mirs ferne vom Gaumen. Ei! was hab ich gehört! versetzte der Braune, Herr Oheim! Ei! verschmähet Ihr so den Honig, den mancher begehret? Honig, muß ich Euch sagen, geht über alle Gerichte, Wenigstens mir; o schafft mir davon, es soll Euch nicht reuen! Dienen werd ich Euch wieder. Ihr spottet, sagte der andre.
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