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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Spendius wies auf die Hilfsquellen Hamilkars hin und bat dringend, die Gelegenheit nicht zu verpassen. Dabei zitierte er alle möglichen Götter. Matho schritt erregt und gestikulierend auf und ab. Der Krieg gegen Karthago war seine ureigene Angelegenheit. Es empörte ihn, daß die andern dareinredeten, ohne ihm gehorchen zu wollen.
Meister Leonhard sieht einen Mann hinjagen über die Erde mit von Dornen zerfetzten Kleidern: sich selbst, wie ihn grenzenloses Entsetzen, des Schicksals ureigene Faust, fortpeitscht von Haus und Hof, nicht mehr der selbstgefällige Wunsch, Großes zu vollbringen.
Der Musik aber öffnen sie den Bezirk, auf dem sie sich als Element der Bühnenwirkung entwickeln kann, ohne von ihrem ureigenen Wesen etwas aufzugeben, ohne sich selbst zugunsten eines anderen Zweckes opfern oder begrenzen zu müssen. Dieses ureigene Wesen der Musik ist das Beziehungslose, das verstandesmäßig Unfaßbare, nicht zu Greifende.
Wenn der Zugang zu den Stromnetzen ähnlich geregelt wäre, gäbe es einen Aufschrei. Dabei sollten heutzutage EDVgestützte Verfahren genauso verbreitet sein wie Elektrizität. Wenn aber die Universitäten keinen der heutigen Zeit angemessenen Rahmen für Forschung und Lehre schaffen, versäumen sie ihre ureigene Aufgabe, neues und originelles Wissen zu gewinnen und zu vermitteln.
O, ich wußte ja, daß dies nicht die ureigene Lehre des Vollendeten sein könne, sondern nur deine eigene mißverständlich ergrübelte Auslegung derselben. Heißt es ja doch, daß die Lehre des Buddha im Anfange beseligend, in der Mitte beseligend und am Ende beseligend sei. Wie aber könnte jemand das von einer Lehre sagen, die mir nicht ein ewiges, seliges Leben in höchster Wonne verheißt?
In der Einleitung zum Voigtländerschen "Urheber- und Verlagsrecht" heißt es: "Kein Mensch schafft seine Gedankenwelt allein aus sich selbst heraus. Er erbaut sie sich auf dem, was Andere vor ihm oder mit ihm erdacht, gesagt, geschrieben haben. Dann erst, im besten Falle, beginnt seine ureigene Schöpfung.
Im Zeitalter einer globalen Wirklichkeit und vieler nebeneinander gültiger Paradigmen ist die Universität keineswegs mehr universell, sondern in hohem Maße spezialisiert. Bei all diesen Veränderungen hat Amerika, dessen Identität auf Innovation und Selbstverantwortung gründet, seine ureigene Philosophie der Dezentralisierung und Hierarchiefreiheit offenbar vergessen.
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