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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Als er nun so dalag, hielt ihm der Meister eine Strafrede über das gestohlene Kleid; vergebens versicherte Labakan, daß er nur deswegen wiedergekommen sei, um ihm alles zu ersetzen, vergebens bot er ihm den dreifachen Schadenersatz, der Meister und seine Gesellen fielen wieder über ihn her, schlugen ihn weidlich und warfen ihn zur Türe hinaus; zerschlagen und zerfetzt stieg er auf das Roß Murva und ritt in eine Karawanserei.

Die Stadt habe ohne Verzug den Schaden der Kaufleute zu bezahlen, sonst wird gestürmt; wenn der Labanze raubte, galt es auch gleich für die armen Kecskeméter, denn dann verlangten die Kurutzen und Türken Schadenersatz für ihre Kaufleute und diese Forderungen erreichten fast immer die Höhe von tausend Goldstücken. Vergebens seufzte der Oberrichter Johann Szücs: »Woher nehmen, woher?

Hierauf rief Kohlhaas die alte Mutter Hersens, die er auf dem Platz wahrgenommen hatte, aus dem Haufen des Volks hervor, und indem er ihr die Sachen uebergab, sprach er: "da, Muetterchen; das gehoert dir!" die Summe, die, als Schadenersatz fuer ihn, bei dem im Buendel liegenden Gelde befindlich war, als ein Geschenk noch, zur Pflege und Erquickung ihrer alten Tage, hinzufuegend.

Da die englischen Gesandten erklärten, aus Mangel an Vollmacht Schadenersatz nicht leisten zu können, wünschten die drei Städte wenigstens einen längeren Beifrieden herbeizuführen. Doch blieb der lübische Rat im Einverständnis mit seiner Bürgerschaft fest.

Ihr Gatte, ein Rouener Seifenfabrikant, ereiferte sich über diese Ungeschicktheit. Während seine Frau mit dem Taschentuche die Flecke von ihrem schönen roten Taftkleide abtupfte, knurrte er wütend etwas von Schadenersatz, Wert und Bezahlen. Endlich kam Karl glücklich bei Emma wieder an. Gänzlich außer Atem berichtete er ihr: »Weiß Gott, beinahe hätt ich mich nicht durchgewürgt!

Die Wi-Wis mußten jetzt das Geld wieder herausgeben, daß sie erpreßt, und Pomare bekam von den Beretanis, als Schadenersatz, das Französische Kriegsschiff, die ~Jeanne d'Arc~ geschenkt, die gerade im Hafen vor Anker lag.

Abends kam Lalau, um mich mit bedrücktem Gesicht namens Kwings und Bui Djalongs zu bitten, in Zukunft nicht mehr so scharf zu sprechen und besonders nicht so stark auf einen Schadenersatz seitens der Uma-Bom zu dringen.

Es ging, wie ich vorausgesehen hatte. Ich verlor meine Sache gegen den Teufel. Strafe, Schadenersatz, aller mögliche Unsinn wurde auf mich gewälzt; ich wunderte mich, daß man mich nicht einige Wochen ins Gefängnis sperrte oder gar hängte. Man hatte hauptsächlich folgendes gegen mich in Anwendung gebracht: E n t s c h e i d u n g s = G r ü n d e

Den andern Tag wurden alle Meister der Stadt in das Schloß gerufen und gefragt, wann Jeder mit seiner Arbeit fertig zu werden glaube, worauf einige vier und fünf Monate, andere noch mehr Zeit verlangten. »Nunsagte Flinkhand zum Könige, »wenn ihr mir für drei Monate den doppelten Lohn versprecht, so will ich allein all' die Arbeit übernehmen, mit der die Andern wohl erst in einem halben Jahre zu Stande kämenDas schien indeß dem Könige so wunderbar und so unglaublich, daß er besorgte, man wolle ihm einen Possen spielen und deßhalb fragte: »Was für eine Bürgschaft kannst du mir geben, daß du deine Versprechungen erfüllen wirstFlinkhand erwiederte: »Geld und Kostbarkeiten, die ich als Schadenersatz bieten könnte, habe ich freilich nicht, aber wenn ihr mein Leben zum Pfande wollt, so ist unser Handel bald geschlossen.

Die Sache wird bis Forges ruchbar werden, bis Neufchâtel, bis Rouen und noch weiter! Vielleicht würde irgendein Kollege einen Bericht gegen ihn veröffentlichen, dem dann eine Polemik folgte, die ihn zwänge, in den Zeitungen eine Entgegnung zu bringen. Hippolyt könnte auf Schadenersatz klagen. Karl sah sich entehrt, zugrunde gerichtet, verloren!

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