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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Am ersten Mai fuhr ich über die Haar hinunter ins Lennetal; leuchtend wie flüssiges Silber, schlängelte sich der Fluß zwischen den Bergen, die ihn links und rechts, von grüngoldigem Glanz übergossen, in weichen Linien begrenzten. So weit das Auge blickte: Wald und Berg, und hoch oben die Burg mit Türmen und Zinnen, wie ein starker, trutzig gewappneter Schützer dieses stillen Friedens.

Sagt ja, daß ihre Mutter uns noch segnet, ehe sie stirbt, und den Trost mit hinübernimmt, daß sie Vater und Mutter und den Schützer gefunden hat.« »Konrad«, sprach da der Förster, »kommt's vom Herrn, was du beginnst, so sag' ich ja, und gebe dir meinen Segen.« »Dorothe, willst du mit diesem Manne ziehenfragte mit schwacher Stimme die Sterbende.

König. Den Göttern weich ich, gegen meinen Sinn. Sie bleibe. Doch verrät mir nur ein Zug Die Rückkehr ihres alten, wilden Sinns, So treib ich sie aus meiner Stadt hinaus Und liefere sie denen, die sie suchen. Hier aber, wo ich dich zuerst gesehn, Erhebe sich ein heiliger Altar. Der Fremden Schützer, Zeus, sei er geweiht Und Pelias', deines Oheims blut'gen Manen.

Vorerst reich ihm als Schützer deine Hand. O Herr! Gregor. Was ist? Warum stehst du so fern? Leon. Ich nahe denn, um Urlaub zu begehren. Gregor. Urlaub, warum? Leon. Das Reisen wird Gewohnheit, Reist einer nur ein Stück mal in die Welt. Und dann, Ihr wißt, mich trieb wohl stets die Lust, Im Heer des Königs Gregor. Das wär's? Leon. Ja, das ist's. Gregor. Dich treibt ein andrer Grund. Leon.

König. Den Göttern weich ich, gegen meinen Sinn. Sie bleibe. Doch verrät mir nur ein Zug Die Rückkehr ihres alten, wilden Sinns, So treib ich sie aus meiner Stadt hinaus Und liefere sie denen, die sie suchen. Hier aber, wo ich dich zuerst gesehn, Erhebe sich ein heiliger Altar. Der Fremden Schützer, Zeus, sei er geweiht Und Pelias', deines Oheims blut'gen Manen.

Längst gestorben ist der Vater; Ohne Schützer und Berather Muß die Wittwe nun allein Ihrem Kinde Alles sein. Müde schließt sie selbst die Augen, Die so sehr die Ruhe brauchen. Alles schläft so still, so still! Mäuslein huscht, wohin es will; Kätzlein unter’m Ofen ruht Gar zu gut. ’S Vöglein hat den Kopf gesenkt, Weil es nur an Schlafen denkt. Schwach nur brennt der Lampe Licht.

Manchmal hat der Herr den Kopf geschüttelt und den Erzähler scharf angeschaut, um aus der Miene desselben zu lesen, ob der wahrheitliebende Hannesle nicht zu einem lügenreichen Zuckerhannes geworden, doch log dieser nicht zuviel, sondern erzählte Gutes und Schlimmes nach bestem Wissen, denn er sah in der Begegnung mit seinem alten Schützer eine Fügung Gottes und wenn er in das ernstfreundliche Gesicht und mildklare Auge desselben schaute, wollte keine Lüge über die Zunge, es war ihm schier als ob er wieder einmal in einem Beichtstuhle säße und keinen Menschen, sondern einen Engel vor sich hätte, welcher Gottes Allwissenheit theile.

Weil dieser offen erklärte, um keinen Preis den Plan des Spaniolen gänzlich aufstecken zu wollen, so schrieb der Geistliche für ihn endlich einen Brief in der schönen Absicht, mindestens die Gewaltmittel, von denen der Spaniol allein guten Erfolg von vornherein gehofft, unnöthig zu machen. Ganz zufrieden mit diesem Briefe schied der Zuckerhannes von seinem alten Schützer.

Längst schon dieses Tags gewärtig, Sah ich so mich weise vor: Wer von Gnade lebt, ist zaghaft, Wer auf Dank zählt, ist ein Tor. Gülnare. Wie nur allzu schnell enthüllst du, Was die Ahnung längst befürchtet. Vater, Vater! Welchem Schützer Gabst dein Liebstes du in Haft! Rustan. Er wohl wußte, wem zu trauen: Nicht der blöden Scheu, der Kraft. Karkhan.

Stell ihn an der Treuen Spitze, Laß ihn tragen deine Blitze, Mut sein Atem, Tat sein Wort; Und die Deinen, neu ermutet, Sehn mit Neid, wenn einer blutet, Und sein Beispiel reißt sie fort. Sei mein Schützer, sei mein Retter, Banne diese dunkeln Wetter, Und der glänzend neue Tag Bringt dir dar, was er vermag. Sprichst du doch, als hättest du Sie vernommen, die Gelübde, Die ich tat in der Gefahr.

Wort des Tages

zähneklappernd

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