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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Dein Volk tut recht, nicht, voll von wahngeblähter Vergangenheit, die Hand im Schoß zu tragen, es kämpft noch heut und muß sich tüchtig schlagen, stolz auf sich selbst und stolz auf seine Väter. Es hat dein Volk sich seine Ideale noch nicht versetzen lassen zu den Sternen, die unerreichbar sind und Sehnsucht glasten;

Unser Schneiderlein war aber noch nicht vierzig Jahre alt, als es eines Tages von der Arbeit weg zur Mutter kam, die nebenan im Zimmer saß. Sie sah erstaunt auf, was wollte er wohl mitten am Nachmittag? »Mutter, mir ist so wehsagte Fridolin, setzte sich auf den Schemel neben sie und legte seinen Kopf in ihren Schoß wie ein Kind.

Der Marder schoß von dem Baum hinunter. Allem Anscheine nach dauerte es jetzt nicht mehr lange, bis das Feuer diese Tanne ergriff, und der Junge mußte machen, daß er herunterkam.

Als er aber zurückkehrte, hatte er ein ganzes Bündel junge Bruchschnepfen, die er alle geschossen hatte, in der Hand. »Au! au! warum hast Du dennoch meine Kinder geschossensagte die Schnepfe. »Waren diese denn Deinefragte der Schütz: »ich schoß die häßlichsten, die ich fand.« »Ach jaantwortete die Schnepfe: »weißt Du denn nicht, daß einem Jeden seine Kinder am besten gefallen

Früh zu Bett, das war gefährlich, dann wachte sie auf und konnte nicht wieder einschlafen und horchte auf alles. Nein, erst recht müde werden und dann ein fester Schlaf, das war das beste. Sie schrieb einen Brief an die Mama und ging dann zu Frau Kruse, deren gemütskranker Zustand sie hatte das schwarze Huhn oft bis in die Nacht hinein auf ihrem Schoß ihr Teilnahme einflößte.

Carlitos hatte auch eine Uhr,“ hob Ange an, während sie mit den Fingerspitzen auf das Glas tupfte. Und zu Teut aufblickend, fuhr sie fort: „Hat er sie mitgenommen? Ist sie auch beim lieben Gott?“ Als Teut nicht gleich antwortete, glitt sie ihm vom Schoß und rief lebhaft: „Danach muß ich Mama fragen!“ Er aber hielt sie fest und zog sie abermals an sich. „Bleib, Ange. Mama schläft.

Dort hatte er am Abend vor dem Tage, wo Herr von Campireali auf ihn schoß, Ranuccio und seinen Korporal empfangen, die auf dem Rückweg aus der Gegend von Velletri waren.

»Sie hätten ihn nicht glücklicher machen könnensagte Sophie; »und sehen Sie einmal die Kleine anAnnerl hatte sich endlich an das schöne Wickelkind, das auf dem Schoß der Mutter lag, heran gewagt, ihren Kopf an den seinen gelegt und streichelte ihm voll wonniger Zärtlichkeit die blonden Locken.

Es ist also nichts damit.‹ Sie hatte mich aber auf ihren Schoß gezogen und war in ihrer festen Wärme so schön und gut in den Armen zu halten, daß ich gar nicht daran denken konnte, von ihr zu lassen. Also habe ich der Franziska versprochen, ich wolle nimmer in die Lateinschule gehen und ein Handwerker werden.

Du Frucht im Schoß, du Nein und Amen, Du Ewig-Wacher, Nie-Vergessender, du Heiß-Erträumter! Du grausam Unbarmherziger, du, du nein Nie-Beirrter! Sieh unsere Hände hält ein Fluch gebunden, Doch unsere Kämpfe führen deinen Namen. O Volk Verlaufener! O Volk Verirrter! O Volk Geschändeter! Zu Wut und Haß Emporgeschäumter! O Volk Geächteter! O Volk Verblendeter!

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