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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er und mein Fräulein taugen ganz zusammen, und es ist himmelschreiend, daß der gnädge Herr seine Einwilligung nicht gibt. Da hat er recht, wenn er sie nicht gibt. Der junge Mensch hat keine Achtung vor ihn. Lischen. Ei bewahre, er schätzt ihn weit mehr verzeihen Euer Gnaden, wenn ich so von Ihren Herrn Schwager spreche aber weit mehr, als er es verdient.

Schätzt er sie nun, dass es gehen und stehen mag, gut, so zahlt er den Zoll, so viel oder so wenig. Sieht aber der Zollgardist, dass der Kaufmann oder der Krämer seine Ware viel zu gering anschlägt, damit er nicht viel dafür entrichten muss, so darf der Zollgardist sagen: "Gut, ich gebe dir so viel dafür, ich geb' dir auch zehn Prozent mehr", so muss sich's dann der Krämer gefallen lassen.

Gewiß, ein herrliches Kunstwerk; auch mich spricht selten eine Musik so an wie diese, und ich fühle mich auf lange Tage feierlich, ich möchte sagen heilig bewegt, wenn ich Desdemonas Schwanengesang zur Harfe singen gehört habe." "Hören Sie es? Er kommt von Petersburg, von Warschau, von Berlin, Gott weiß woher ich habe ihn nie gesehen, und dennoch schätzt er 'Othello' so hoch.

53 Seit Menschendenken war kein solches Thier erschienen, Auch stand ein großer Preis auf dessen Kopf gesetzt; Allein weil jedermann den seinen höher schätzt, Hat niemand Lust das Schußgeld zu verdienen. Nur Babekan hielt's des Versuches werth, Durch eine kühne That der Schönen Stolz zu dämpfen. Er geht im Pomp zum Sultan, und begehrt Vergünstigung, den Löwen zu bekämpfen.

Der Eindruck, welchen die verschiedenen Monumente auf einzelne Reisende hervorbrachten, war ein sehr ungleicher. Während z. B. Rüppell, wol mit Recht, deren Kunstwerth nicht hoch schätzt, ist Salt von den Obelisken ganz entzückt.

Wenn schon unter seinen Vorgängern, Sultan Sliman und Abd-er-Rhaman, Vieles anders am marokkanischen Hof geworden ist, so wechselte noch mehr unter der Regierung des jetzigen Herrschers, und trotzdem dieser nicht wie sein Vater Gelegenheit gehabt hat, mit Europäern auf gleichem Fuss zu verkehren und sie so besser kennen zu lernen, schätzt doch gerade Sidi Mohammed mehr als einer seiner Vorgänger die Christen.

VieIe Länder sah Zarathustra und viele Völker: so entdeckte er vieler Völker Gutes und Böses. Keine grössere Macht fand Zarathustra auf Erden, als gut und böse. Leben könnte kein Volk, das nicht erst schätzte; will es sich aber erhalten, so darf es nicht schätzen, wie der Nachbar schätzt. Vieles, das diesem Volke gut hiess, hiess einem andern Hohn und Schmach: also fand ich's.

Der natürliche Gang der wirthschaftlichen Dinge würde aber bald dahin führen, dass der verschwenderische und faule Mahomedaner, sobald er aufhört zu herrschen und als Handelsmann überflüssig wird, verarmt und entweder auswandert, oder sich glücklich schätzt, wenn die Gesellschaft seine Kinder zur Erziehung übernimmt. So stürbe der Mahomedanismus aus.

Er, der Herr so vieler Burgen, der Besitzer großer Schätze? Wird er das je? Emma. Willst du denn, daß ich durchaus sagen soll: ich glaube es nicht. Doch warum wollen wir nur immer zweifeln? Er hat dich erzogen, er liebt dich wie seinen Sohn, er schätzt deine Tapferkeit Adalbert! wir wissen ja nicht, was die folgende Stunde gebiert, warum wollen wir denn über künftige Jahre hinwegschauen?

Wenn ich ein solches Werk auch blos als ein Schnitzbildchen ansehe, so wird es doch der feinsten Scheere unmöglich, alle kleinen Formenzüge und Linien, worin der Werth liegt, herauszusondern. Es ist nachher noch eins, was man nicht so leicht an einem solchen Werke schätzt, weil es so selten ist: daß nämlich der Autor nichts hat machen wollen und gemacht hat, als was eben da steht.

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