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Aktualisiert: 18. Juni 2025


"Hier sehen Sie einen jungen Krieger in einer heute nicht mehr üblichen Rüstung. Immerhin schätzt man das Bild des Malers." Der Chevalier stand versteinert vor Erstaunen: er erkannte in dem Bilde sein eigenes Porträt. Er blickte auf die Prinzessin, deren vornehm ernstes Wesen unverändert blieb, nichts verriet.

Man hasst nicht, so lange man noch gering schätzt, sondern erst, wenn man gleich oder höher schätzt. Ihr Utilitarier, auch ihr liebt alles utile nur als ein Fuhrwerk eurer Neigungen, auch ihr findet eigentlich den Lärm seiner Räder unausstehlich? Man liebt zuletzt seine Begierde, und nicht das Begehrte.

Die paar Mark Zinsen, die er dabei bekommt, sind ihm aber ganz Nebensache. Er schätzt seinen Besitz durchaus unter dem Gesichtspunkt der Frage: Wie lange kann ich es damit aushalten, wenn ich krank oder arbeitslos werden sollte? was kann ich mir nötigenfalls dafür kaufen? was kann ich dafür meinen Kindern zuwenden?

Was ist das Gut, nach dem du strebst, Der Ruhm, für den du denkst und lebst? Wags, du sein Freund, ihn zu betrachten! Gewährt er, was er dir verspricht, So bleib ihm treu. Gewährt ers nicht, So lern ihn dreist verachten. Welch Glück, wenn mich ein Grosser schätzt, Der Fürst an seine Seite setzt, Und laut mir seinen Beyfall schenket!

Manchmal kommen sie mir ehrlich vor, und ich kann ihnen doch nicht trauen. Was mir noch leid tut, ist, daß er oft von Sachen redet, die er nur gehört und gelesen hat, und zwar aus eben dem Gesichtspunkte, wie sie ihm der andere vorstellen mochte. Auch schätzt er meinen Verstand und meine Talente mehr als dies Herz, das doch mein einziger Stolz ist, das ganz und alles Elendes.

O nein! erröthet nur, er baut den Wittwen Häuser, Wird zarter Waisen Gott, und schätzt sich dann beglückt, Wenn sie durch seine Hand zum Dienst der Welt geschickt, Den Zeiten nützlich sind. O! spricht er, dieser Saame Sey, wenn ich nicht mehr bin, mein Preis und später Name.

Wenn ich das bedenke, so scheint mir das Leben selbst eine so zufällige Gabe, daß ich jeden loben möchte, der sie nicht höher als billig schätzt." Er hatte kaum ausgesprochen, als die Türe mit Heftigkeit sich aufriß, ein junges Frauenzimmer hereinstürzte und den alten Bedienten, der sich ihr in den Weg stellte, zurückstieß.

Du dagegen, du hast dich dem Kampf immer fern gehalten. Deine milde lautere Denkungsart, deine vornehme Gesinnung, deine unantastbare Ehrenhaftigkeit jedermann hier in der Gegend kennt und schätzt sie. Und dann der Respekt, die Hochachtung, womit deine frühere priesterliche Stellung dich noch umgibt. Endlich aber, Rosmer, die Ehrwürdigkeit deines Familiennamens! ROSMER. Ach was Familienname

Wenn sie das Unbedingte enthalten, so betreffen sie etwas, worunter alle Erfahrung gehört, welches selbst aber niemals ein Gegenstand der Erfahrung ist: etwas, worauf die Vernunft in ihren Schlüssen aus der Erfahrung führt, und wornach sie den Grad ihres empirischen Gebrauchs schätzt und abmißt, niemals aber ein Glied der empirischen Synthesis ausmacht.

Der Deutsche soll sich, nach bulgarischer Meinung, nur selbst ernähren, und er tut es denn um des lieben Friedens willen auch, führt Vieh, ja sogar Heu aus der Heimat bis nach Mazedonien herunter. Die dauernden Zwistigkeiten zeigen sich freilich nicht bei den kämpfenden Truppen, denn dort schätzt man sich, wohl aber in dem Rückengebiet der gemeinsamen Front.

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