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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Schämt er sich der Bauerntochterund zornig stieß er seinen Stock auf die Erde. »Der Zorn verwirrt dich! Du grollst, daß er mich vom Berg ins Thal der Welschen geführtund grollst ebenso, weil er mich nicht nach Rom mitten unter sie führt!« »Du sollst’s auch nicht thun! Aber er soll’s wollen. Er soll dich nicht entbehren können. Aber des Königs Feldherr wird sich des Bauernkindes schämen

Die Vernünftigsten der Schaar, die sich doch auch ihres Kleinmuths wegen zu schämen begannen, wollten deshalb eben wieder hinunter in das Zwischendeck steigen, wo der Lärm noch ärger als vorher tobte, auch dahin die tröstliche Nachricht zu bringen, und die Verzweifelnden zu beruhigen, als sich von dort herauf der Tischler Leupold wild und ängstlich die Bahn brach, und nach dem Arzt dem Doktor schrie, um Gottes und des Heilandes Willen seiner Frau zu Hülfe zu kommen.

Sie haben sich für Vater schämen müssen, sie mußten seinetwegen in beständiger Angst leben; und sowie sie irgendeinen Spaß hatten, ist er dazwischen gekommen und hat ihnen das Vergnügen verdorben. Es ist kein kleines Sündenregister, das sie da aufstellen. Die Knaben sind sehr sanftmütig und geduldig, aber sie fühlen einen Groll in sich aufsteigen, der stärker und stärker wird.

Lebe froh und zufrieden, schlafe ruhig, bin gesund mit einem Wort, ein Teufelskerl: und man hat seine wahre Freude daran, es zu sein! Also hören Sie auf, mein Seelchen, schämen Sie sich und bessern Sie sich. Ich kenne doch Ihr Köpfchen, Kind: kaum hat es etwas gefunden, da fängt es gleich wieder an mit dem Grübeln und Grämen, und Sie machen sich von neuem allerlei Gedanken.

Weil dort jeder sich seines Mißgriffs, der das äußere Ohr beleidigt, schämen muß; aber wie selten hab ich einen Schauspieler verzeihliche und unverzeihliche Mißgriffe, durch die das innere Ohr so schnöde beleidigt wird, anerkennen und sich ihrer schämen sehen!

Itzo kömmt Er nur von einem Kranken. Tempelherr. Wie sich da Nicht Saladin wird schämen müssen! Hier! Das ist ja wohl der Tempelherr. Was will Er? Klosterbruder. Weiß nicht. Nun, Herr Ritter! Sehr erfreut, Den braven jungen Mann zu sehn! Ei, noch So gar jung! Nun, mit Gottes Hilfe, daraus Kann etwas werden. Tempelherr. Mehr, ehrwürd'ger Herr, Wohl schwerlich, als schon ist.

Auch ein Fürstensohn darf sagen: ich will die nicht! und wenigstens: ich will noch nicht! Aber zusammenhauen will ich sie Hei! wer mich bisher schon einen guten Fechter genannt hat, der soll sich schämen, und ein jeder soll sich's im stillen zuschwören, mir nie wieder in den Weg zu treten, auch wer selbst nichts abbekommt! Regensburg. Dreizehnte Szene Turnierplatz.

Bleib'! Und sorge dafür, daß die Bescheerung da weggeschafft wird! Man müßte sich ja schämen, wenn ein Besuch diese Wirtschaft erblickte!“ „Sollen Domestiken ausputzen! Ich müssen zu Emmy!“ Und fort rauschte die Gattin.

Arnold las es und fragte ironisch: »Was ist das für ein Geschwätz? Schämen Sie sich nicht, solche Dunkelmeierei zu treibenEr nahm den Pappendeckel und ließ ihn geringschätzig fallen. Hanka erwiderte ebenso bedächtig wie nachsichtig: »Das ist ein Spruch aus den Isis-Mysterien, mein Teurer

Dieß ist des Gläubigen Trost, verklärt ihn einst zu schauen, Und seiner Liebe sich zu freun. Dieß ist des Gläubigen Pflicht, ihm ewig zu vertrauen, Und sich durch Tugend ihm zu weihn. Wer des Erlösers sich schämt, deß wird auch er sich schämen; Den wieder ehren, der ihn ehrt. Laß uns das Leben von dir und Gnad um Gnade nehmen, Herr, dessen Herrschaft ewig währt!

Wort des Tages

zähneklappernd

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