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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Eilet dann zu der Kapelle, Findt an der belaubten Pforte Ihre kleine Schülerherde Feierlich im Kreis geordnet. Und der Knabe trägt in Händen Einen Kranz von weißen Rosen, Einen Schäferstab, weiß blendend, Sprach zu ihr die süßen Worte: "Du hast dich in der Kapelle, Hirtin, heut dem Herrn verlobet, Der ein treuer Hirt, die Herde Weidet an dem Himmelsbogen.
Der Alte: "Guck', hier bei'm dreizehnten Glöckchen Hänget bei dem braunen Röckchen Schäferhut mit breitem Rand, Rosen drauf und grünes Band, Und dazu auch Schäfertasche, Schäferstab und Kürbisflasche, Und dies Lamm an rothem Band Führt die Hirtin durch das Land." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Braucht mein Lamm nicht mehr zu seyn So allein, allein, allein!"
Und darum soll ich dich kränzen Mit dem Brautkranz weißer Rosen Und den Schäferstab dir geben, Daß du denkest deiner Worte!" Rosarosa kniet zur Erde, Und er kränzt die dunklen Locken Mit den weißen Rosen blendend, Gibt den weißen Stab der Holden. Und die Kinder sie umgeben, Freuen sich der Rosenkrone; Jacopones und des Herren Denket weinend Rosarose.
Und sie dankt dem Gnadenbilde Ihrer Herde Rettung itzt, Das auch mit dem Wunderschilde Sie in banger Flucht geschützt. Und sie findet auf der Schwelle Ihren Schäferstab und Hut, Hierher führte ihn die Welle Von dem Ort, wo sie geruht, Die nun tiefer ab sich stürzet Von der steilen Felsenwand, Wo der Kräuter süß Gewürze Nun von ihr erquicket stand.
Wie niederträchtig hieß ihr Wandel, Thun und Wesen, Da sie den Schäferstab, den Wasser=Krug und Besen Getragen und geführt; wenn sie den Flachs geklopft, Die Kuchen selbst geknett, die Brunnen selbst verstopft, Die Sichel angefaßt, wenn man die Garben bande? Ziert das ein Frauenbild von reich und gutem Stande?
Fritz Schlagenteuffel gab genau acht und versuchte seinen neuen Schäferstab, und er fand bald, daß das alte Weib ihm die Wahrheit gesagt hatte, denn seine Herde und all sein Werk und seiner Hände Arbeit geriet ihm wohl und hatte ein wunderbares Glück, so daß alle Schafherren und Oberschäfermeister diesen Jungen begehrten.
Die Post hielt sehr lange an einem Wirtshaus, und erst am zweiten Tag kam er nach Protzendorf. Dort fragte er den ersten besten, der ihm begegnete, nach dem Weg, der zum Waldhaus führe. Das war nun gerade der Schäfer Damian. Der schrie gleich los: »Ich leid's net, ich hab's versprochen, das Kasperle zu beschützen.« Und er hob drohend seinen langen Schäferstab gegen den Wanderbursch.
Da schmückt ich mich mit einem blauen Band, Und fesselt mich mit goldpapiernen Ketten, Trug einen Schäferstab in kindscher Hand Und auf der Brust geweihte Amuletten. Ein alter Scherbenhügel war mein Thron; Ich sprach: "Wer will den armen Sklaven retten?" Fürst, Schäfer war ich, und verlorner Sohn, Und sehnt mich zu den zarten Wolkenschafen, Die durch den Himmel überm Haupt mir flohn.
Wie wohl ward es mir daher, als der zwerggestaltete Sohn Isai mit Schäferstab, Hirtentasche und Schleuder hervorhüpfte und sprach: "Großmächtigster König und Herr! es entfalle keinem der Mut um deswillen; wenn Ihre Majestät mir erlauben wollen, so will ich hingehen und mit dem gewaltigen Riesen in den Streit treten."
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