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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Da ich denn auch den Handwerkern nachgehe, habe ich manches Merkwürdige gesehen und ein Schiff von vierundachtzig Kanonen, dessen Gerippe fertig steht, bestiegen. Ein gleiches ist vor sechs Monaten an der Riva de' Schiavoni bis aufs Wasser verbrannt, die Pulverkammer war nicht sehr gefüllt, und da sie sprang, tat es keinen großen Schaden. Die benachbarten Häuser büßten ihre Scheiben ein.
Zu diesem Behuf muß unterschieden werden, was an ihm das Übel, was gegen dies Übel das zweckmäßige Gute, und was überhaupt sein Wohl ist; das heißt, ich muß ihn mit Verstand lieben; unverständige Liebe wird ihm schaden, vielleicht mehr als Haß.
Zu der Meinung wurde er gedrängt, daß durch bloße Umgestaltung des Wirtschaftslebens verschwinden werde all der Schaden, der herrührt von der privaten Unternehmung, von dem Egoismus des einzelnen Arbeitgebers und von der Unmöglichkeit des einzelnen Arbeitgebers, gerecht zu werden den Ansprüchen auf Menschenwürde, die im Arbeitnehmer leben.
Aber er suchte sich Mut zu machen, indem er an Herrn Arne dachte. »Er hat dir so manche gute Mahlzeit gegeben. Er hat deine Fische gekauft, wenn auch seine eigene Vorratskammer voll war. Er ist dir immer im Leben wohlgesinnt gewesen, und sicherlich will er dir auch nach seinem Tode nicht schaden. Vielleicht will er einen Dienst von dir verlangen.
Nein! nein! sie glauben sich nicht frei, wenn sie sich nicht selbst und andern schaden können. Wäre es nicht besser, abzudanken, als ein solches Volk zu regieren? Wenn auswärtige Feinde drängen, an die kein Bürger denkt, der mit dem Nächsten nur beschäftigt ist, und der König verlangt Beistand, dann werden sie uneins unter sich, und verschwören sich gleichsam mit ihren Feinden.
Mich dünkt, ich weiß, Aus welchen Fehlern unsre Tugend keimt. Pfleg diese ferner nur, und jene sollen Bei mir dir wenig schaden. Aber geh! Such du nun Nathan, wie er dich gesucht; Und bring ihn her. Ich muß euch doch zusammen Verständigen. Wär' um das Mädchen dir Im Ernst zu tun: sei ruhig. Sie ist dein!
Dat hedden se noch to ehrem Schaden; de Wewer äwerst strek dat Geld in un lachte in sin Füstken, nam sinen Weitensack up den Puckel un plegde sick eenen goden Dag van dem Roof un van dem glücklichen Geldfang.
„Laß das Kind mit mich gehen,“ hatte Nellie gebeten, „es ist hier keine Ort für ihr.“ Und auch Andres, der zugegen war, meinte, es wäre besser für die Kleine, wenn sie in andre Umgebung käme, der fortwährende Aufenthalt in der Krankenstube könne ihr nur schaden.
Ja, ich zum Beispiel hätte es so gemacht: denn so wie er es geschrieben hat was ist denn dabei Besonderes, was ist dabei Schönes? Das ist ja doch einfach nur irgend so ein Beispiel aus dem alltäglichen niedrigen Leben! Und wie haben Sie sich nur entschließen können, mir ein solches Buch zu senden, meine Gute? Das ist doch ein böswilliges, ein vorsätzlich Schaden bringendes Buch, Warinka.
»Um Gottes willen, Gertrud!« stotterte der Vater. »Wird dir das nicht schaden? Weshalb rufst du uns nicht?« »Mir ist ganz wohl, Papa,« sagte Gertrud, aber ihre leise Stimme klang rauh. »Ich sah den Depeschenboten vorhin über den Weg kommen. Hat Kurt telegraphiert?« »Bewahre,« log der Oberförster. »Ich soll morgen nach Brasnicken zum Essen. Ganz plötzliche Sache. Aber willst du dich nicht setzen?
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