Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ein Scepter der mit einer unrechtmäßigen Hand geführt wird, muß so gewaltthätig erhalten werden, als er gewonnen worden; und wer auf einem schlüpfrigen Plaz steht, ist nicht so zärtlich, daß ihm etwas zu garstig seyn sollte, woran er sich halten kan. Damit Johann stehen könne, muß Arthur fallen; und so sey es, da es nicht anders seyn kan. Ludwig. Aber was kan ich durch Arthurs Fall gewinnen?

Drei Tage haben wir’s umsonst versucht: wir dringen nicht durch.« – »Nein, wir hungerngrollte der Alte. »O Theoderich, mein Herr und König, wo bist du? Unter deinem Scepter hatten wir vollauf. – Da kamen die Armen und Siechen nicht zu kurz. Aber dieser Unglückskönig ... –«

Man zog gerade den großen hölzernen Vogel unter Musik und Kanonenschüssen empor. Es war ein Adler mit zwei Köpfen. Kronen, Scepter und Reichsapfel waren vergoldet. Es wurde Rosaurus recht unheimlich im Gedränge, denn Wilhelm war immer da, wo es am dichtesten war und zwar aus guten Gründen. Viele Buden mit Sehenswürdigkeiten waren aufgeschlagen.

»So laßt uns gehnsprach Witichis, ließ sich von den Dienern den Purpurmantel, den sie statt des verschwundenen mitgebracht, um die Schultern werfen und drückte einen goldenen Reif auf das Haupt. Statt des Schwertes reichte man ihm ein Scepter. Und so wandte er sich zur Thür. »Du hast nicht unterschrieben, Herrmahnte Bessas.

Diese Nacht noch? und es ist nichts gethan, und die Sonne geht schon bergunter? Fiesco. Eure Bedenklichkeiten sind sehr gegründet, aber lest diese Blätter. Stolz und vorlaut standst du da, als hättest du den Horizont von Genua verpachtet, und sahest doch, daß auch die Sonne den Himmel räumt und das Scepter der Welt mit dem Monde theilt. Fahre wohl, Doria, schöner Stern!

Als die Betschuana's ein wohl in mehrere Unter-Familien getheiltes, doch noch unter einem Scepter vereinigtes Volk und Reich darstellten, war das Königthum in der Familie Baharutse erblich.

Er wählte einen Rosenkranz und ergriff das elfenbeinerne Scepter, das ihm ein syrischer Sklave knieend reichte. Das Rosendiadem zurecht rückend schwang er mit Würde den Stab: »So mach’ ich eurer Freiheit ein Ende

Grosser Herzog von Lancaster, ich komme zu dir von dem berupften Richard abgeschikt, der mit williger Seele dich zu seinem Erben annimmt, und seinen hohen Scepter in deine königliche Hand übergiebt. Besteige also seinen Thron, als nunmehr von ihm abstammend, und lang lebe König Heinrich der vierte! Bolingbroke. In Gottes Namen, will ich den königlichen Thron besteigen. Bischoff von Carlisle.

Prinz Heinrich. Ich werde mich beeifern, mein gnädigster Herr, künftig mehr ich selbst zu seyn. König Heinrich. Um alles in der Welt, was du in dieser Stunde bist, war Richard damals da ich aus Frankreich zu Ravenspurg ans Land sezte, und gerade was ich damals war, ist Percy izt. Bey meinem Scepter und bey meiner Seele! er hat mehr würklichen Antheil am Staat, als du, der künftige Thronfolger.

Schon seit langer Zeit suchten thatsächlich die Tartaren von Turkestan, und vor Allen die aus den Khanaten von Bukhara, Khiwa und Khokhand, durch Gewalt ebenso, wie durch Ueberredung, die Kirghisenhorden dem moskowitischen Scepter zu entreißen. Ueber diese Tartaren nur einige Worte. Speciell gehören die Tartaren zu zwei verschiedenen Racen, der kaukasischen und der mongolischen Menschenrace.

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen