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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Sowohl in den Zuständen Schottlands als auch Irlands gab es Manches, das in einem scharfblickenden Staatsmann peinliche Besorgnisse zu erregen geeignet war. Einstweilen jedoch war ein Anschein von Ruhe da, denn alle britischen Inseln waren zum ersten Male friedlich unter einem Scepter vereinigt.

Er redte die Schwestern trozig an, da sie zum erstenmal den Königs- Titel auf mich legten, und befahl ihnen, zu ihm zu reden; und dann grüßten sie ihn, prophetisch, den Vater einer Reyhe von Königen. Auf mein Haubt sezten sie eine unfruchtbare Crone, und gaben mir einen dürren Scepter in meine Hand, damit er von einer fremden Hand mir einst entwunden werde.

Ich will meine Juweelen für einen Rosenkranz geben, meinen Palast für eine Einsiedeley, meine schimmernden Kleider für einen Bettlers-Mantel, mein goldnes Geschirr für einen hölzernen Teller; meinen Scepter für einen Pilgrims-Stab, meine Unterthanen für ein Paar geschnizte Heilige, und mein grosses Königreich für ein kleines Grab; ein kleines, kleines Grab ein dunkles Grab!

»Ja, ich kann ihm da aber doch nicht helfenlachte René – »wenn er die zwanzig großen Stücke Silber verdienen will, muß er auch etwas mehr dafür thun, als blos mit dem Scepter winken. Also marsch Ihr guten Freunde, bringt Sr. Majestät meinen freundlichen Gruß und Handschlag, und meldet ihm, was ich ihm hiemit entbieten lasse.

Sie strengte alle ihre Kräfte an, sie wuchs, zum Neide ihrer Nachbarn, mit fabelhafter Geschwindigkeit zu nie gesehener Höhe. So lange nur der Zephyr mit ihr spielte, freute sie sich ihres Wachsthums, doch als der Sturm nahte, schlug sein hochgeschwungenes Scepter mit einem einzigen Schlag den ehrgeizigen Stamm zu Boden.

Kommt’s fern her und zuletzt ganz nah’; Und endlich steht er wirklich da, Der König, mächtig, schön und groß, Mit Scepter, Kron’ und rother Hos’. Ein stolzer Fürst, voll Majestät! Potz Tausend! welche Rarität! Nun öffnet er den weiten Mund, Thut also seinen Willen kund: »König Nußknacker, so heiß’ ich. Harte Nüsse, die zerbeiß’ ich.

August der Römer Schmuck, August die Zier der Prinzen, August der mächtigste an Staaten und Provinzen Erkannte doch darbey, wie falsch das Schicksal wär; Daß Scepter, Kron und Reich, Glück, Reichthum, Macht und Ehr Die Unbeständigkeit als seine Schwester küsse, Daß man vom Thron und Glük oft schnell herunter müsse.

Seine Hilfsquellen waren nicht schwächer geworden, und es stand zu erwarten, daß unter dem Scepter eines legitimen Königs, der die Liebe und den völligen Gehorsam seiner Unterthanen besaß, es in Europa zum Wenigsten eben so hervorragend dastehen müsse, wie unter der Herrschaft eines Usurpators, der mit größter Wachsamkeit und Energie ein rebellisches Volk niederzuhalten hatte.

Nun empfängt sie das Scepter, und hält den Hoffnungen des Ruhmes Wort. Zum Erstenmale ward heute das Trauerspiel gegeben.

Der Antrag wurde vom Ausschusse ohne Abstimmung angenommen, und es wurde unverzügliche Berichterstattung darüber beschlossen. Powle nahm den Präsidentenstuhl wieder ein, das Scepter wurde auf den Tisch gelegt, Hampden trug auf Erhebung zum Beschluß an, das Haus gab seine Zustimmung und die sofortige Überreichung an die Lords wurde anbefohlen. Jan.

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