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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Das Wüten und Toben von dem grausamen Ungestüm währte vierzehn ganzer Tage und Nacht, den fünfzehnten Tag, als wir vermeinten, es würde ein wenig stille werden, so erhub sich wieder ein Wetter und schmiß der Wind unser Schiff an eine Klippe, daß es, der Tebel hol mer, in hunderttausend Stücke sprang. Sapperment! was war da vor ein Zustand auf der See!
Ihr habt küssen gelernt; ich verstehe mich nicht darauf. Amme. Gnädiges Fräulein, eure Frau Mutter möchte gern ein Wort mit euch sprechen Romeo. Wer ist ihre Mutter? Amme. Sapperment, junger Herr, ihre Mutter ist hier die Frau vom Hause, und eine brave, gescheidte, tugendsame Frau. Ich säugte ihre Tochter, mit der ihr geredet habt; und ich sag euch, wer sie kriegt, bekommt so gewiß eine Jungfer
nachtigall. Was für Löwen? (Sieht sich um und erblickt das Gebäude samt den Löwen; erzittert.) O sapperment, das sind zwei Bologneserl. (Auf einen Löwen deutend.) Das eine muß ein Weibel sein, sie kokettiert auf mich. Jetzt zieh
O sapperment! als sie mich und meinen Herrn Bruder Grafen dastehen sahen, was machten sie alle mit einander vor Reverenzen gegen uns, und absonderlich die Menscher , die sahen uns, der Tebel hol mer, mit rechter Verwunderung an.
O sapperment! wie verdroß mich das Ding, daß der Bärenhäuter mir von solchen Sachen schwatzte und fehlte dazumal nicht viel, daß ich ihm nicht ein halb Dutzend Preschen gegeben hätte. Doch dachte ich endlich, es ist ein einfältiger Mensch, was kannst du mit ihm machen, er kennt dich nicht, was Standes du bist, und ließ es also dabei bewenden.
Ei sapperment! was schmissen die Türken vor Bomben in die Stadt Wien hinein; sie waren, der Tebel hol mer, noch zwanzigmal größer als wie die, welche in der gedachten Sternschanze zu Hamburg liegen. Wie sie aber von den Sachsen und Polacken dafür bezahlt worden, werden sie wohl am besten wissen.
O sapperment! was gibt es täglich vor unzählig viel Dreckschüten auf dem römischen Markte zu sehen! Wer auch nur eine halbe Mandel Eier in Rom verkaufen will, der bringt sie auf einer Dreckschüte hinein zu Markte geschleppt. Daß auch manchen Tag etliche tausend Dreckschüten auf der Bauerreihe dort halten und keine vor der andern weichen kann.
Unsre Pferde sollen sie nicht sehen, denn die wollen wir im Wald anbinden; unsre Visiere wollen wir gegen andre verwechseln, wenn wir von ihnen weg sind; und, Sapperment! ich habe Ueberröke von Schetter im Vorrath, unter denen niemand unsre Kleider kennen soll. Prinz Heinrich. Aber ich besorge, sie werden uns zu stark seyn. Poins.
Da dachte ich, du mußt doch wieder Wunderdinge erzählen, daß sie Maul und Nasen brav aufsperren und dich wacker ansehen. War hierauf her und fing von meiner wunderlichen Geburt an und die Begebenheit von der Ratte zu erzählen. O sapperment! wie sahen mich die Leute über der Tafel alle an und absonderlich Toffel, der Bräutigam.
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