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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wenn dem Künstler ein echter Gegenstand gegeben ist, so kann er etwas Echtes leisten. Hier war ihm aufgetragen, eine Galeere zu bilden, die wert wäre, die Häupter der Republik am feierlichsten Tage zum Sakrament ihrer hergebrachten Meerherrschaft zu tragen, und diese Aufgabe ist fürtrefflich ausgeführt.

So hab' ich ja die Propheten alle aus, ohne den Ezechiel, darin ich jetzt bin und im Sermon vom Sakrament, ohne was sonst des Schreibens mit Briefen und anders mehr ist. Ich konnte jetzt nicht mehr vor Eilen schreiben. Grüßt alle und alles. Ich hab' ein groß schön Buch von Zucker für Hansen Luther, das hat Cyriakus von Nürnberg gebracht aus dem schönen Garten. Hiemit Gott befohlen und betet.

Die Ehe, dieses heilige Sakrament, wurde den Geistlichen verboten, weil es sie verunreinige! Den wahren Grund dieses Verbotes habe ich bei Erwähnung Gregors VII. im vorigen Kapitel erwähnt, und der angegebene Zweck wurde damit erreicht, obwohl dadurch Folgen erzeugt wurden, welche der römischen Kirche fast ebenso großen Nachteil brachten wie den Menschen im Allgemeinen.

Ich begehre auch, nichts anders zu erlangen, so es GOTTes Willen wäre, dann die Liebe der Schönsten Magelona zum heiligen Sakrament der Ehe, solche zu vollenden nach Gebrauch der heiligen christlichen Kirchen. Oder GOTT helfe mir nicht in dieser Welt! Amen

Was er aber dann, ohne Zögern und Erröten, seiner Gattin gesagt hatte, war dies: »Tonerl« er nannte sie Tonerl »Tonerl, mir war's gnua. Mehr brauchen mer nimmer. I hab' mi allweil g'schunden, und jetzt will i mei Ruh, Himmi Sakrament.

Sie glaubte, wie auch als Kind schon, als sie den gewaltigen Mann vor sich weinen sah, wie an das Sakrament von neuem an seine Liebe zum Vaterland. Ihre Herzen einigten sich wieder, unter Tränen lächelnd schätzte Granuella sich glücklich, einen solchen Vater zu haben. Bei all ihrer Weltunkenntnis konnte ihr nicht entgehen, daß Voß überzeugt war von dem, was ihn bewegte.

Denn sonst würde er eines Tages genötigt sein, Pech und Schwefel auf ganz Netzig regnen zu lassen. Kaffee, verstehen Sie, Kaffee gibt Heuteufel den Leuten umsonst, damit sie kommen und ihre Seele von ihm fangen lassen. Und dann erzählt er ihnen, die Ehe sei kein Sakrament, sondern ein Vertragals ob ich mir einen Anzug bestelle.“ – Der Pastor lachte vor Erbitterung.

Da fingen die Priester wieder an zu singen. Ihre tiefen Töne drangen schneidend in das Herz der Dame. Jetzt wurde das Sakrament an ihm vollzogen; der Kardinal Rocco, im vollen Ornat seiner Würde, segnete ihn ein, und Donna Ines warf dem Getauften frohlockende Grüße zu.

Und nun, da der Frühling gekommen, der Frühling des Jahres einundsechzig, nun ist er da und empfängt das Sakrament der heiligen Taufe, er, auf dem längst so viele Hoffnungen ruhen, von dem längst so viel gesprochen, der seit langen Jahren erwartet, ersehnt worden, den man von Gott erbeten und um den man Doktor Grabow gequält hat ... er ist da und sieht ganz unscheinbar aus.

Welcher Heilige das war, das zu erforschen ist auch der größten Mühe und Sorgfalt leider nicht gelungen. Es war aber ein Heiliger, der völlig unvermittelt in den kräftigen Ruf ausbrach: „Himmel, Herrgott, Sakrament und alle Heiligen! Wenn wir nur endlich einen dummen Heiligen unter uns hätten! Aber schon einen so saudummen, strohdummen und erzblöden Heiligen! Das wär’ eine Gaudi!“

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insolenz

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