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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"In unserer Familie ist der Wahnsinn erblich ... durch lange Generationen. Mein Vater war geisteskrank. In mir ja, Du kennst ja das Unbändige in mir ... ist es hart an der Grenze. Geradeso war mein Vater. Darum, als Du das sagtest ... Du weißt schon ... vom Verrücktsein ... das traf! Es sind die Worte meiner Mutter. Ich darf mir nicht nachgeben. Also auch nicht in der Liebe.
Gar mancherlei! Milo. Gesteh' ich's dir? Du hast mich überrascht Du zeigtest eine Falte deines Innern heut Die neu mir ist. Jason. Hätt' ich doch bald gesagt: Mir auch! Milo. So liebst du sie denn wirklich? Jason. Lieben? Milo. Du sagtest heut es mind'stens laut genug! Jason. Der Augenblick entriß mir's und gesteh! Sie rettete mir zweimal nun das Leben. Milo. Wie? zweimal? Jason. Erst im Turm!
Wir, deine Zöglinge, wir wollen jetzt noch eines singen, und dann haben wir die Gewißheit, daß wir an deinem Totenlager, das uns das Lustlager frohen und hingebungsvollen Gedenkens sein wird, gebetet haben. So lehrtest ja du uns beten. Du sagtest: Singen sei Beten. Und du wirst uns hören, und wir werden uns einbilden, du lächeltest.
Doch du lächeltest drauf, verständiger Pfarrer, und sagtest: "Sitzet nur ein, und getrost vertraut mir den Leib, wie die Seele; Denn geschickt ist die Hand schon lange, den Zügel zu führen, Und das Auge geübt, die künstlichste Wendung zu treffen.
Weißt du denn nicht mehr, wie oft du selbst sagtest, wenn wir am Klavier Lieder singen wollten mit Mama und es so leise tönte: ›Man muß das Wisi holen, sonst geht’s nicht?‹« – Jetzt stieg die Erinnerung mit einem Male in Onkel Maxens Gedächtnis auf; er lachte hell heraus und rief: »O, das ist’s, das Wisi, ja gewiß, das Wisi kenn’ ich wohl, ich seh’ es deutlich vor Augen mit dem lustigen Gesicht, wie es am Klavier stand und so tapfer darauf los sang.
Kann nicht die Dienerin von Leonardus Mutter sich vergriffen haben im Tumult, im Sturm, im Dunkel und ihrer Herrin Kind mit Stücken aus der Garderobe des reichsgräflichen bekleidet haben? Aber die Aehnlichkeit? entgegnete Sophie; und was du vorhin sagtest, die Stimme der Natur?
Die Gelegenheit sagt es dir, und meine Einbildungs-Kraft sieht eine Krone über deinem Haupte schweben. Sebastian. Wie? wachest du? Antonio. Hört ihr mich denn nicht reden? Sebastian. Ich höre dich, aber wahrhaftig es sind Reden eines Schlafenden; du sprichst im Schlaf. Was sagtest du?
FRAU HILSETH. Ich sollte Fräulein bitten runter zu kommen. ROSMER. Das Fräulein ist nicht hier. FRAU HILSETH. So? ROSMER. Du sagtest
"So hörte ich dich schon einmal sagen, antwortete der Jünger; und damals fügtest du hinzu: `aber die Dichter lügen zuviel.` Warum sagtest du doch, dass die Dichter zuviel lügen?" "Warum? sagte Zarathustra. Du fragst warum? Ich gehöre nicht zu Denen, welche man nach ihrem Warum fragen darf. Ist denn mein Erleben von Gestern? Das ist lange her, dass ich die Gründe meiner Meinungen erlebte.
Sie hatte ihn längst nahe zu sich herangezogen und befühlte mit ihren schönen Händen, die von der Nachtluft kühl geworden waren, seine brennenden Wangen. »Was du mir da sagtest, hättest du gar nicht zu sagen brauchen, ich wußte es ja doch, wußte es ja doch, wußte es ja doch.« Ihre Stimme nahm diejenige Zärtlichkeit an, die man anwendet, wenn man Tieren, denen man ein bißchen weh getan hat, wieder Liebe und Zutraulichkeit einflößen will.
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