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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Nichts war schön, nichts war vergnüglich, keinen Menschen konnte ich liebgewinnen. Ihr wart mir alle ebenso fremd wie an dem Tag, als ich zum ersten Male in die Stube trat.« »Aberverwunderte sich Gudmund, »sagtest du nicht eben, daß du bei uns bleiben willst?« »Ja, gewiß sagte ich das.« »Du sehnst dich also jetzt nicht mehr?« »Nein, es ist vorübergegangen. Ich bin geheilt.

Du hast mir ferner eingeredet, ich sei gut. Nicht im Sinne der herkömmlichen Sittlichkeit, die ich um Deinetwillen oft gering schätzte. Und so unschuldig sei ich, sagtest Du ... Was für Unsinn. Ich lehne es entschieden ab, unschuldig zu sein. Unschuldige Frauen sehen dumm aus. Und nur die Schuldigen wissen Mienen von Unschuldigen zu tragen.

Ihre Ehre ist ein unsichtbares Ding und es bleibt immer problematisch ob man sie hat oder nicht hat; aber das Schnupftuch Othello. Beym Himmel! du erinnerst mich an etwas das ich so gern vergessen hätte; du sagtest oh, es kommt über mein Gedächtniß wie ein Unglük- weissagender Rabe über ein verpestetes Haus er habe mein Schnupftuch. Jago. Ja, und was ist's dann mehr? Othello. Es ist nur zuviel.

Was trittst du in Bund mit meinen Feinden Und tötest mich? Gora. Nun siehst du wohl. Ich hab dir's gesagt, dich gewarnt. Flieh die Fremden, sagt' ich dir Vor allen aber ihn, der sie führt, Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter. Medea. Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter! Sagtest du so? Gora. Wohl sagt' ich's. Medea. Und ich glaubte dir nicht? Gora.

Du sagtest, keine für sich könne eine Lebensgestaltung herbeiführen, sondern müsse korrigierend und bereichernd auf die andere wirken, und je edler einer veranlagt sei, je höher er auf der Stufenleiter der Geschöpfe stehe, je sicherer werde er es zu einer Verschmelzung dieser Kräfte bringen. Mir klang das sehr einleuchtend und scheint mir auch heute noch richtig.

»Nicht wahr, Tante, nicht wahrwiederholte Emmi dringend ein Mal ums andere, nun Oskar fort war und sie Gehör finden konnte. »Ich weiß nicht recht, was du mir sagtest, ich konnte nicht auf beiden Seiten zugleich hören«, erwiderte jetzt die Tante. »Was meintest du eigentlich, Emmi

Da gingest du hin und hattest ein solches Lachen in deinem Gesicht, daß das Zornteufelchen davor ausfuhr, wenngleich mit erbärmlichem Wehren, und das Kind sich an dich hin verkroch. Ich hätte hören mögen, was du sagtest, aber auch vom Sehen wußte ich, daß du Schatten aufhellen kannst. Das weiß ich nun noch besser als damals, denn ich habe die Sonnenkraft deines Wesens verspürt.

Und nun weißt Du, Diether, warum ich Dich bat, der armen Seele vor Gott zu gedenken, von der Du sagtest, da Du den Reif erblicktest und das Thierlein danebenAllhier endet die von Brun erzählte Geschichte. »Gnade der milde Christ nach seiner Gütigkeit denen Allen, so in Unglück gerathen sindund unssagt’ ich, und gar sehr war ich bewegt im Herzen von der Geschichte, die ich gehört hatte.

O könnt' ich gehn mit dir! Du willst mit ihm? Ich? Jason. Du sagtest's! Medea. Sagt' ich etwas Bruder? Nein, ich sagte nichts! Absyrtus. Wohl sagtest du's, und komm, o komm, Ich führe dich zum Vater, er verzeiht! Schon hat ihn mein Flehen halb erweicht; Gewiß verzeiht er, noch ist nichts geschehn, Die Fremden, sie fanden's noch nicht das Vließ. Nicht? Sie haben's! Hier! Absyrtus. Das Vließ!

Dir war ein Pferd in dem Stalle verschüttet; die glimmenden Balken Lagen darüber und Schutt, und nichts zu sehn war vom Tiere. Also standen wir gegeneinander, bedenklich und traurig: Denn die Wand war gefallen, die unsere Höfe geschieden. Und du faßtest darauf mich bei der Hand an und sagtest: "Lieschen, wie kommst du hieher?

Wort des Tages

liebesbund

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