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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Sie liebt die weißen Narcissen, sagtest du neulich. Ich habe weiße Narcissen besorgt. Sie duften lieblich.« Und die melodische Stimme schwieg.
»Ich wünschte, Heinrich«, hub da der Schulmeister an, »du sagtest mir erst, ehe du mich mit dem Gelde versuchst, wem das Kind gehört und ob es ehrlicher Leute Kind ist; denn selbst deine Bitte könnte mich nicht vermögen, ein fremd Kind in mein Haus zu nehmen, wenn nicht Alles ehrlich dabei zugeht.«
»Ich werde thun, was meine Pflicht,« sagte Mataswintha herb. »Und ich, was meine.« Mit diesen Worten schritt Teja voran, zurück zum Lager: schweigend folgte die Königin und ihre Sklaven. Vor Sonnenaufgang stand Teja vor Witichis und berichtete ihm alles. »Was du sagst, ist kein Beweis,« sagte der König. – »Aber schwerer Verdacht. Und du sagtest selbst, die Königin sei dir unheimlich.«
Die beiden Wörtchen lagen offenbar der Gradiva als eine Lieblings-Interjection auf der Zunge, und sie hielt danach einen Augenblick inne, ehe sie hinzufügte: »Desshalb meintest du, ich hätte sie an mir getragen. Und hätte das dich etwa wie sagtest du vorhin? dich unglücklich gemacht?«
Was ist denn seither geschehen, was merkwürdiger war? Was beschäftigt sie denn? Du selber wußtest um deiner Liebe Wert, du sagtest sie laut deinem größesten Dichter vor, daß er sie menschlich mache; denn sie war noch Element. Er aber hat sie den Leuten ausgeredet, da er dir schrieb. Alle haben diese Antworten gelesen und glauben ihnen mehr, weil der Dichter ihnen deutlicher ist als die Natur.
»Nun ja, ich kenne diese Ideen; du sagtest aber doch selbst, daß dies nicht alles sei.« »Gewiß nicht; ich sagte doch auch, daß ich dies nur für einen Umweg halte. Nachher kommen jedesmal Viertelstunden, wo er schweigt, und ich nicht weiß, was in ihm vorgeht. Danach aber bricht er plötzlich los und verlangt Dienste von mir wie besessen weit ärger als Reiting.«
Die Enthaltsamkeit in diesem Punkt, so sagtest du ungefähr, beruhe auf Zucht der Phantasie, Strenge der Gedankenhaltung, Unterdrückung der leisesten Regung von Naschhaftigkeit; die sei immer der erste Keim.
Voll Ehrerbietung ich nahe, Ich weiß, du trägst hohen Sinn, Und lege in schlichten Worten Vor dich meine Sache hin. Ob du wohl ertrügst das Zeichen, Das die Freiheit dir vorenthält? Ob du dir nicht selber sagtest: "Je älter des ändern Rang, Je größer der Ruhm seiner Farben, Um so lockender ist sein Sang. Versuche nicht den, der gefallen Und der jüngst sich erst wieder befreit.
Weißt du denn nicht mehr, wie oft du selbst sagtest, wenn wir am Klavier Lieder singen wollten mit Mama und es so leise tönte: 'Man muß das Wisi holen, sonst geht's nicht'?" Jetzt stieg die Erinnerung mit einemmal in Onkel Max' Gedächtnis auf. Er lachte auf und rief: "Oh, das ist's, das Wisi, ja gewiß, das Wisi kenne ich.
Denn meiner Tochter Bruder wär' mein Kind Nicht auch, sobald er will? Saladin. Was sagst du, Schwester? Sittah. Ich bin gerührt... Saladin. Und ich, ich schaudere Vor einer größern Rührung fast zurück! Bereite dich nur drauf, so gut du kannst. Sittah. Wie? Saladin. Nathan, auf ein Wort! ein Wort! Hör! hör doch, Nathan! Sagtest du vorhin Nicht ? Nathan. Was? Saladin.
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