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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Trotz seiner Schmähungen er ist der einzige, dem ich nichts übelnehme war er auf dem Wege, mich völlig zu betören, oder vielmehr, du hast mich betört, da du sagtest, ich sei dein Alterego und du würdest mir Mailand geben. Du hast dich über mich lustig gemacht, und ich Stumpfsinniger habe den Spaß nicht verstanden." "Vergib, Karl! Ich war neugierig, ob der Kanzler seinem Herzog Treue hielte.
Forme mir ein Abbild von ihr, welches wir morgen statt ihrer in's Dorf schicken können.« Der Alte sah Else scharf an, als wolle er das Maaß nehmen, verbeugte sich dann wieder vor der Frau und verließ das Gemach. Nach Tische sagte die Frau freundlich zu Else: »Kiisike hat mich gebeten, ich möchte dich ihr zur Gesellschaft hier behalten und du selbst sagtest, du hättest Lust hier zu bleiben.
Du wärst So falsch gewesen? Das sieht meinem Vater Nicht gleich! Ich glaubte deinen Worten nicht, Da du von ihm mir Böses sagtest; kann's Noch wen'ger jetzt, da du dich selbst verleumdest. Octavio. Ich drängte mich nicht selbst in sein Geheimnis. Max. Aufrichtigkeit verdiente sein Vertraun. Octavio. Nicht würdig war er meiner Wahrheit mehr. Max. Noch minder würdig deiner war Betrug. Octavio.
"Du hast mich auch bis an die Türe gehen lassen," fiel Herr Pfäffling ein, "ich hatte schon die Klinke in der Hand, da riefst du mich an, wurdest dunkelrot dabei und sagtest: 'Herr Pfäffling, wollen Sie nicht lieber ihren Überrock und Schirm ablegen? Ich verstand nicht gleich, was du meintest, wollte dir doch zu Willen sein und machte Anstalt, meinen Überrock auszuziehen.
Timur ließ, zurückgekehrt, die Chinesin in sein Zelt tragen: »Was sagtest du Schlechtes? Es gelang.« Sie lächelte: »Das Blut steht dir überm Mund. Du darfst nicht weiter.« Aber sein Kopf barst vor Plänen: »Gelbe Mücke, was hält mich auf?« Und er schlug mit der Hand in die Luft. Aber unerschüttert im Lächeln sagte sie: »Ich.«
"Du sagtest" Palma redete ganz leise "daß ich nicht sein Kind bin. Du sagtest, daß ich schon unter deinem Herzen lag. Du sagtest, daß du und ich ihn getötet haben."
Neulich erst hat mir der kleine Ventivegni von drüben gesagt: 'Fräulein Effi, was gilt die Wette, wir sind hier noch in diesem Jahre zu Polterabend und Hochzeit.« »Und was sagtest du da?«
Februar : „Meiner lieben Hausfrauen Katherin Lutherin, Doktorin, Selbstmartyrin zu Wittenberg, meiner gnädigen Frauen zu Händen und Füßen. Gnade und Friede im Herrn. Lies Du, liebe Käthe, den Johannem und den kleinen Katechismus, davon Du einmal sagtest: es ist doch alles in dem Buch von mir gesagt.
Wo? Dowglas. Hier. Hot-Spur. Dieser, Dowglas? Nein: Ich kenne sein Gesicht zu wohl; ein braver Ritter war es, sein Name war Blunt; er trägt nur eine Rüstung wie der König. Dowglas. Ah! du Unsinniger! zu theuer hast du einen geborgten Titel erkauft. Warum sagtest du mir, du seyst ein König? Hot-Spur. Der König hat viele, die in seinen Kleidern gehen. Dowglas.
Erste Scene. Rodrigo. Stille, sage mir nichts mehr davon, ich nehm' es sehr übel, daß du, Jago, der du mit meinem Beutel schalten und walten durftest, als ob er dein eigen gewesen wäre, Nachricht von diesem Jago. Ihr wollt mich ja nicht anhören: Wenn ich jemals von so was nur geträumt habe, so seht mich als ein Scheusal an. Rodrigo. Du sagtest mir, du trügest einen unversöhnlichen Haß gegen ihn.
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