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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Denn das heißt man zu viel wagen, So gemein sich zu betragen, So zu trinken Bis zum Sinken. Fort hinaus Aus dem Haus! Rosa. Daß ein wenig Saft der Trauben, Einen Menschen, sanft wie Tauben, Des Verstandes kann berauben, Um ihn so hinaufzuschrauben, Daß er 'n Hut nicht von der Hauben Kann mehr auseinanderklauben, Das ist stark doch, wenn S' erlauben. Valentin.
Diese Seeluft, die in dem Schiffspalast, auch wenn er am Kai still steht, immer noch allen Räumen quecksilberhafte Ungeduld gibt, wie der Saft einer Pflanze, die man vom Wald ins Zimmer geholt hat. Ein ruhiges Schiff ist kein stillstehender Gegenstand, denn die Wanderluft, die auch im Hafen noch um seine Räume streicht, läßt es nicht schlafend und nicht tot erscheinen.
Aber in Djerid, in den Oasen südlich von Konstantine, in ganz Tripolitanien, einschließlich der großen Oase Fesan bis nach Aegypten hin, findet man in allen Palmhainen immer Bäume, die angezapft sind. Man zieht die männliche Palme zum Anzapfen vor, einmal weil dieser Baum weniger Werth hat, dann auch, weil der Saft der männlichen Palme kräftiger sein soll.
MEPHISTOPHELES: Und doch ist nie der Tod ein ganz willkommner Gast. FAUST: O selig der, dem er im Siegesglanze Die blut'gen Lorbeern um die Schläfe windet, Den er, nach rasch durchrastem Tanze, In eines Mädchens Armen findet! O wär ich vor des hohen Geistes Kraft Entzückt, entseelt dahin gesunken! MEPHISTOPHELES: Und doch hat jemand einen braunen Saft, In jener Nacht, nicht ausgetrunken.
Erst lange nach meiner Rückkehr nach Europa fand ich in des Holländers Laet Beschreibung von Westindien eine Stelle, die sich auf den Kuhbaum zu beziehen scheint. »In der Provinz Cumana,« sagt Laet, gibt es Bäume, deren Saft geronnener Milch gleicht und ein *gesundes Nahrungsmittel* abgibt.«
Die dunkelblauen Trauben mit den grossen dickschaligen Beeren hingen dichtgedraengt oben an der Woelbung der Laubengitter, und ein seltsam perlender Ton ward in der tiefen Mittagsstille dann und wann hoerbar, als kreise vernehmlich der Saft und koche am Sonnenfeuer in dem edlen Gewaechs.
Oberlin war zu sauber von Fantasie, um immer gleich deuten zu können, was der Verdorbene ihm zeigte; bisweilen zuckte er zusammen, die Vogelstimmen schwiegen, der Saft in den Bäumen hörte auf zu rinnen, die Luft schmeckte wie Galle.
Den besten Lohn von allen, Sie geben heut ihn drein; Einst in die Wage fallen Wird er am Tag der Pein! Dank und Gebet ist deines Glücks Geleite, Dank und Gebet sei stetig ihm zur Seite, Dank und Gebet! Von einer Blume las ich einst, die stand, Bebend und bleich, abseits vom Wegesrand; Denn der Gebirgsnatur geringe Kraft Gab sparsam Saft Und kaum noch Farbe.
MEPHISTOPHELES: Blut ist ein ganz besondrer Saft. FAUST: Nur keine Furcht, daß ich dies Bündnis breche! Das Streben meiner ganzen Kraft Ist grade das, was ich verspreche. Ich habe mich zu hoch gebläht, In deinen Rang gehör ich nur. Der große Geist hat mich verschmäht, Vor mir verschließt sich die Natur Des Denkens Faden ist zerrissen Mir ekelt lange vor allem Wissen.
Wir vermögen uns kaum vorzustellen, wie das Menschengeschlecht bestehen könnte ohne mehligte Stoffe, ohne den nährenden Saft in der Mutterbrust, der auf den langen Schwächezustand des Kindes berechnet ist.
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